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Times Mager - Frankfurter Rundschau
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Times Mager
Glossen aus unserem Feuilleton

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Man könne das Lesen von Gedichten üben, sagt die Dichterin Marion Poschmann, so wie man lernen könne, ein Bild zu betrachten. Aber es gibt doch so viele Fragen.  Mehr...

Der SEGA-Messestand zum Spiel Total War: Medieval II (Archivbild).

Der totale Krieg musste um einen Monat verschoben werden „und findet am 24. Mai 2016 statt“. Aber er ist demnächst im Handel.  Mehr...

Sieht eher nach „Geht so“ aus als nach „Geht doch!“

Kann man „¡Podemos!“ am besten mit „Geht doch!“ übersetzen? Aber eine Partei, die sich „Geht doch!“ nennt?  Mehr...

Die Handynutzung bei Rock- und Popkonzert mag nicht so geächtet sein wie bei klassischen Musikdarbietungen, der Nutzen der verwackelten Aufnahme vieler Hände und Hinterköpfe, dafür recht wenig Bühne, erschließt sich auch auf den zweiten Blick nicht.

Dass Handybesitzer fotografieren und Computerstimmen gleichmütig in eine Vorstellung quasseln: fast schon Alltag. In China schreitet man inzwischen entschlossen ein.  Mehr...

Am Tresen sitzen bei MFA-Absolventen vor allem Bobby und Pete.

Amerikanische Studenten geben jährlich Millionen aus, um kreatives Schreiben zu lernen. Merkt man das an ihren Büchern? Nein, haben Wissenschaftler herausgefunden.  Mehr...

Der Zika-Virus trifft nur die Armen, die Olympioniken werden im August kaum etwas davon mitbekommen.

Wir sind nicht immer gut, aber wir sind immer gut im Verdrängen. Das zeigt jetzt wieder Olympia in Zika-Land.  Mehr...

Aus dem Römer kam jüngst ein Grüppchen offenbar öffentlich Bediensteter, sich angeregt, wenn auch ärgerlich unterhaltend.

Das Times mager hörte kürzlich hinein in die hessisch geführte Diskussion einiger öffentlich Bediensteter. Es ging um eine Arbeitsgruppe, die ein Abteilungsleiter eingerichtet hatte.  Mehr...

Tierische Gesellschaft: Auf der Eberhard-Beckmann-Anlage trifft man auch auf Kaninchen.

Über Stock und Stein zur Arbeit (3): Heute vorbei an der „Rebecca“ im Frankfurter Dornbusch, wo ein ganz eigener Code den Einlass ermöglicht. Mehr...

Eine Pflanze mit besonderen Kräften.

Vor einigen Monaten beim Auspacken daheim der Schock: Das ist Olive. Wo bloß ist Vera, Aloe Vera geblieben?  Mehr...

Wenn die Aufmerksamkeit begrenzt ist, muss man eben Prioritäten setzen.

N. schüttelt immer noch den Kopf über sich selbst, weil jüngst ein Steuerbescheid an ihr vorbeiging. Aber es sind gewaltige Dinge, die an einem vorbeigehen können.  Mehr...

Ein Zahnarzt aus Gauting hat für seine Frau eine Nebenrolle in einem Kriminalroman von Inge Löhnig ersteigert

Ein Zahnarzt aus Gauting hat seiner Frau eine Nebenrolle in einem Krimi ersteigert. Was hat das zu bedeuten? Mehr...

Der Leoparden-Netzflügler stammt eigentlich aus dem indo-australischen Raum.

Die kommende Gartensaison lässt die ersten Fragen keimen: Was ist eine Stahlhelmschnecke? Und, bitte sehr, wieso sagt man eigentlich botanischer Garten? Mehr...

Helge Schneider: Männer können besser über seine Lieder lachen als Frauen.

Zwischen Peinlichkeit und Hitparadenerfolg: Eine Studie über lustige Lieder. Mehr...

Ausschließlich Gepflücktes macht nicht satt.

Den Vorschlag, dem Verschwinden von Schweinefleisch aus Kantinen, Schulen und Kitas einen Riegel vorzuschieben, hat die Christdemokratie sich sicherlich nicht einfach aus den Rippchen geschnitten.  Mehr...

Hundebesitzer mit Beuteln in der Hand passiert der Pendler im Dornbusch, genauer in der Eberhard-Beckmann-Anlage.

Morgens am Dornbusch in Frankfurt: Eine Begegnung mit Personenpulks und Erinnerungen. Mehr...

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Ohne Buch geht nichts in der Grande Nation. Das gilt zumindest für das Amt des Staatspräsidenten, das Nicolas Sarkozy, hier rechts im Bild und mit Buch, schon bekleidete und gerne wieder einnehmen würde.

Wer in Frankreich Staatspräsident werden möchte, sollte schon einmal anfangen, ein Buch zu schreiben. Ohne selbstverfasstes Werk wird das nichts. Mehr...

Bald auch eine bedrohte Tierart? Die Bücherlaus.

Der Bücherwurm ist immer noch ein relativ vertrauter Anblick. Womöglich aber wird das schwindende Papier-Habitat einst die Bücherläuse bedrohen.  Mehr...

Der Schweizer Fußball-Nationaltrainer Vladimir Petkovic.

90 Prozent der Benutzer von Mobiltelefonen, so lautet ein Forschungsresultat, glauben ständig, ihr Handy vibriere. Ist das nicht seltsam? Mehr...

Immer den Klodeckel runterklappen (denken Sie an Ihre Katze!).

„Wo ist Ernst August von Hannover?“ Bis heute, bis die neue Frauenzeitschrift kam, ahnten wir nicht einmal, dass wir uns das im Stillen fragten. Mehr...

Wer keine Platz mehr auf der Straße findet, steigt in die U-Bahn.

Der Großstadtmensch, der auf den Straßen keinen Platz mehr findet, pendelt, zum Beispiel mittels U-Bahn.  Mehr...

Die Ansteckungsgefahr ist in der S-Bahn relativ hoch.

Der telefonierende Mensch hat seinen Mitreisenden was zu bieten. Der hustende Mensch in der S-Bahn hat nichts zu bieten außer einer Tröpfcheninfektion.  Mehr...

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Ziert künftig wohl mehr Häuser als Vokale: das Dächlein.

Dass einige Buchstaben unter Umständen ohne Dächlein auskommen sollen, ist manchem Franzosen mehr als unangenehm.  Mehr...

Angela Merkel genoss belgische Pommes, während ihre Kollegen der Hunger plagte.

Was soll aus Europas Zukunft werden, wenn die politische Elite nicht in der Lage ist, die Mahl-Zeiten einzuhalten?  Mehr...

Der Seismograph zeigt die Stärke eines Erdbebens an.

In Soltau in der Lüneburger Heide gab es in diesen Tagen die größte Erschütterung, seit dem kleinen Erdbeben von 2004 (4,5 auf der Richterskala).  Mehr...

Irgendwo müssen sie ja hin, all die Bücher.

Insgesamt 3690 Bücher seit April 1999, gelesen und besprochen: Wer macht denn so was? Über Michael A. Orthofers "The Complete Review".  Mehr...

Wir sind gegen Zwangsheirat. In Deutschland, in Europa, weltweit. Auch in Baden-Württemberg.

Aber wenn sich EU-Kommissar Günther Oettinger erschießen würde, wenn er mit Frauke Petry (AfD) verheiratet wäre, hätte er sie nicht vorher geheiratet?  Mehr...

Was Sie als Tusch kennen, bezeichnet das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache als „fanfarenartigen musikalischen Festgruß“ mit Ursprung im 18. Jahrhundert.

Wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn der Drang zur Vereinfachung und Stupidisierung der Welt ausgerechnet an dieser Stelle, an der Stelle des Tuschs, gesagt hätte: Hooo – jetzt reicht’s aber!  Mehr...

Verliebte turteln, wohin man schaut. Im Gegensatz zum Valentinstag ist die Innenstadt auch an einem Sonntag eher alltäglich.

In der U-Bahn: Die Gesichter der Reisenden scheinen zu signalisieren, dass die verkaufsoffene Innenstadt auch an einem Sonntag nicht direkt Alltag, aber doch etwas eher Alltägliches ist. Mehr...

Ob die Buchhandlung der geeignete Ort ist, um die große Liebe kennenzulernen?

Die Marketingkampagne "Vorsicht Buch!" meldet: 40 Prozent der Frauen wollen den Partner fürs Leben am liebsten in einer Buchhandlung kennenlernen. Das dürfte in der Praxis eher schwierig sein. Mehr...

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Rubrik

Times mager (nicht: Taims mäiger) ist eine Version der Schriftart Times. Aber warum heißt unsere Glosse so? Eine Begriffserklärung.

Serie
Polizeiabsperrung, kaum eine Kriminalgeschichte kommt ohne sie aus.

In der Sommerpause von „Tatort“ und „Polizeiruf“ hat sich die FR-Redaktion ihre Krimis selbst geschrieben. Ähnlichkeiten mit Fernsehermittlern waren aber rein zufällig.

Lesen
Was tun in den nächsten Wochen? Die FR-Redaktion empfiehlt Bücher.

Was auch immer Sie in den nächsten Wochen vorhaben: Falls Sie Bücher dabei haben wollen, können Sie sich hier die sommerlichen Empfehlungen der Redaktion anschauen. Vielleicht ist auch die richtige Musik dabei.

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Kulturgeschichte
Karl, der Große

Karl der Große, geboren 748, beherrschte ein Reich, das vom Atlantik bis zur Elbe reichte, von der Nordsee bis Rom. FR-Feuilleton-Chef Christian Thomas beschreibt seine Herrschaft, die Reformen, seine Rolle als Gotteskrieger, die Bedeutung für Frankfurt - und nicht zuletzt derjenigen für Europa.

Teil 1: Bedeutender Mann im Gegenlicht
Teil 2: Sagenhafte Anfänge
Teil 3: Gewalt als Gottesdienst
Teil 4: Die Geschichte mit Karl

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Otto Griebels Kind am Tisch

Otto Griebels "Kind am Tisch", ein undatiertes Aquarell, ist Teil des Münchener Kunstfunds bei Cornelius Gurlitt. Weitere Werke in unserer Galerie. Der Fall hebt das Thema Nazi-Raubkunst endlich auf die politische Agenda. Die Hintergründe dazu im Dossier "Münchener Kunstfund".