Der britische Dramatiker Peter Shaffer ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Mit seinem „Amadeus“ beeinflusste er das Mozart-Bild. Außerdem stammt von ihm eine der berühmtesten Regieanweisungen der Theatergeschichte. Mehr...
1880 wurden die Höhlenbilder von Altamira entdeckt – seitdem wird über die Malerei des frühen Homo Sapiens gestritten. Die Kunst soll größtenteils in den Händen von Frauen gelegen haben. Mehr...
Dem Jerusalemer „Museum an der Naht“, einem Ort für politische Kunst, geht das Geld aus. Kurator Raphie Etgar erklärt, was das Besondere an diesem Ort ist. Mehr...
Das Märchen zur Stunde: Anna Katharina Hahn verknüpft in ihrem neuen Roman „Das Kleid meiner Mutter“ geschickt und verrückt die spanische Wirtschaftskrise mit der deutschen Romantik. Mehr...
„Das prophezeite Desaster ist ausgeblieben, im Gegenteil“: Die deutsche Buchbranche zeigt sich mit ihrer Bilanz zufrieden, auch wenn 2015 kein goldenes Jahr war. Mehr...
Perfekte Bilder, großes Spektakel: Die neue Frankfurter „Carmen“ von Barrie Kosky und dem Dirigenten Constantinos Carydis. Mehr...
In „Elephantinas Moskauer Jahre“, dem neuen Roman von Julia Kissina, lebt das Moskau der achtziger Jahre wieder auf – als eigensinniger, poetischer Gegenentwurf zum real existierenden Sowjetalltag. Mehr...
In der Juni-Ausgabe ihrer Kolumne „Unter Tieren“ blickt Hilal Sezgin auf die Londoner, die Anfang des 20. Jahrhunderts Vivisektionen verhindern wollten. Und auf die Menschen, die 2016 gegen Tierversuche in Tübingen protestieren. Mehr...
Rainald Grebe nimmt sich am Schauspiel Frankfurt den „Struwwelpeter“ vor, eine fürchterlich schwierige Aufgabe. Mehr...
Der ewig 18-jährige Bryan Adams liefert in der Frankfurter Festhalle jeden einzelnen seiner unzähligen Hits von einst - und ein paar Lieder von seiner neuen Platte. Mehr...
„Objekt“, ein apartes wie rätselhaftes Tanzstück des australischen Choreographen Garry Stewart für das Mainzer Staatstheater. Mehr...
Der Schweizer Journalist Martin Meyer hat in der Paulskirche in Frankfurt den Börne-Preis 2016 überreicht bekommen. Dem Namensgeber erwies er in seiner Rede alle Ehre. András Schiff spielte Beethoven. Mehr...
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Heute in der U-Bahn: Keinem Fahrgast entgeht, dass mit der Anrede "Liebe Fahrgäste" auch er gemeint ist, gerade er. Mehr...
Die besten Krimis des Jahres 2015, die sonderbarsten Ermittler der Saison, gefunden mit Schwarmintelligenz einer Jury, die aus zwanzig Literaturkritikerinnen und -kritikern besteht. Mehr...
Aktuelle Rezensionen zu Literatur, Sach- und Kinderbüchern: die Literatur-Rundschau aus dem FR-Feuilleton.
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Briefe des Philosophen Markus Tiedemann richten sich an Menschen extremer Glaubensüberzeugungen. Tiedemann ist Professor am Institut für vergleichende Ethik an der FU Berlin sowie Vorsitzender des Forums Fachdidaktik in der Deutschen Gesellschaft für Philosophie.
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