Am typischen Geruch von Druckerschwärze wird sich in einer Zeitungsdruckerei wohl nie etwas ändern. Aber so ziemlich alles andere geht mit der Zeit, vielleicht sogar ein bisschen voraus. Roboter erkennen wie von Geisterhand gesteuert das jeweils nötige Papier, holen es aus dem Vorrat, bringen es zu den Maschinen und hängen es während des laufenden Drucks selbsttätig ein. Zeitungen sausen über mehrere hundert Meter lange Bänder über die Köpfe von Beschäftigten und Besuchern hinweg, werden mit Adressen bedruckt - und in handliche Pakete gebündelt.
Schwere Druckmaschinen treffen auf Hightech - ein beeindruckendes Szenario.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Daniela Schwarzkopf, 069/7501-4260, E-Mail: besichtigung@fr.de
Einige Kilometer südlich von Frankfurt können Sie sich davon überzeugen. In Mörfelden steht jenes Druckzentrum, in dem auch die Frankfurter Rundschau Nacht für Nacht auf Papier entsteht. Wir laden Sie und Ihre Freunde ein zu einer spannenden Führung. Zwei Stunden lang erklären unsere Auszubildenden alles, was Sie über die Herstellung einer Zeitung wissen müssen oder wollen.
Gruppen können zwischen zehn und 40 Personen stark sein. Die möglichen Termine können Sie gerne mit uns individuell besprechen. Für Einzelpersonen haben wir bisher Führungen an einigen Donnerstagen vorsehen - am 26. Februar, 28. Mai, 23. Juli, 26. November, jeweils um 17 Uhr. Treffpunkt ist vor dem Druckzentrum in Mörfelden, Kurhessenstraße 4 bis 6. (FR)
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Wie recherchieren FR-Journalisten in der rechten Szene? Warum überschätzt die Eintracht die FR? Wie entsteht ein Leitartikel? Wie sieht Leserbrief- Mann "Bronski" aus? Gespräche beim Leserfest gaben Einblicke in die Arbeit der Redaktion. Hier alle Videos zum Nachschauen.
Nach dem großen Erfolg unseres Schwerpunkts hat die FR-Chefredaktion die wichtigsten Beiträge gesammelt und als Buch herausgegeben.
Bascha Mika, Arnd Festerling (Hg.): Was ist gerecht? Argumente für eine bessere Gesellschaft, Societäts-Verlag Frankfurt, 248 Seiten, 14,80 Euro.
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Die Siebziger sind die Frankfurter Jahre. Von hier aus strahlt in die Republik, was das Jahrzehnt bestimmt: das Aufbegehren der Jugend, der Häuserkampf in und ums Westend, die terroristische Bedrohung der RAF - und die Flügelzange der Eintracht mit Grabowski und Hölzenbein.
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In der Nacht zum 1. August 1945 kamen die Rotationsmaschinen der ehrwürdigen Frankfurter Zeitung wieder auf Touren - Blick zurück ...