(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Brigitte Fehrle | radioeins
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20161031062724/http://www.radioeins.de/themen/kommentare_kolumnen/kommentatoren/brigitte_fehrle.html

radioeins Kommentatorin

Brigitte Fehrle

Von der Berliner Zeitung

Brigitte Fehrle von der Berliner Zeitung © Christine Blohmann
Brigitte Fehrle von der Berliner Zeitung © Christine Blohmann

Als Kind wollte sie Dressurreiterin werden. Dazu braucht man viel Disziplin und Ehrgeiz. Brigitte Fehrle hat beides. Doch statt der Reiterkarriere kam der Journalismus. Von Anfang Juli 2012 bis September 2016 war sie Chefredakteurin der Berliner Zeitung.

Brigitte Fehrle wurde in Stuttgart geboren. Für ihr Studium der Politikwissenschaft zog sie nach Berlin. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als freie Journalistin und ging nach der Wende, 1990, als eine der ersten MitarbeiterInnen aus dem Westen zur Berliner Zeitung. Dort stieg sie zur stellvertretenden Chefredakteurin auf.

Zusammen mit Uwe Vorkötter wechselte sie 2006 in gleicher Position zur Frankfurter Rundschau. Knapp ein Jahr später kehrte sie aus privaten Gründen wieder nach Berlin zurück. Bis Februar 2009 leitete sie das Büro der "Zeit“. In der Zwischenzeit übernahm die Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg die Berliner Zeitung und Brigitte Fehrle kam als stellvertretende Chefredakteurin zurück. 2012 übernahm sie die Chefredaktion. In dieser Position kämpfte sie vor allem um mehr regionale Berichterstattung.

Fehrle wohnt sein langem in Berlin-Kreuzberg sowie in ihrer Zweitwohnung, einem renovierten Bauernhaus im Wendland. In ihrer Freizeit zeigt sie sich sportlich als Joggerin.

Aktueller Kommentar

Kommentar von Brigitte Fehrle

Wallonie wehrt sich weiter gegen Zeitdruck bei CETA

Ein Buch mit der Aufschrift "CETA" © dpa/Uwe Anspach

Die belgische Region Wallonie will sich im Streit über das EU-Freihandelsabkommen CETA mit Kanada weiter nicht unter Zeitdruck setzen lassen. "Wir beugen uns keinem Ultimatum", sagte Regionalregierungschef Paul Magnette am Dienstagnachmittag vor einem Treffen mit der Föderalregierung in Brüssel. Es habe schon drei Ultimaten gegeben, ein viertes werde man nicht akzeptieren, sondern die Verhandlungen abbrechen. [mehr]

ico-blame

Na sowas! Kann es sein, dass Sie mit einem total veralteten Browser unterwegs sind? Das ist überhaupt nicht empfehlenswert, aus ganz vielen Gründen...
Vor allem aber nicht, wenn Sie die volle Schönheit von radioeins.de genießen wollen.

Icon Internet Explorer

Also bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, damit Sie total aktuell sind.
So wie wir.