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Neuerwerbungen der Museen: Die Top-Transfers 2016 - [ART]
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20170130165427/http://www.art-magazin.de:80/kunst/18388-bstr-die-top-transfers-2016

Städel Museum, Frankfurt am Main

Richard Prince und Cindy Sherman: "Untitled (Richard Prince and Cindy Sherman)", 1980, aus der Serie “Double Portrait“, zwei Farbfotografien, je 50 x 80 cm, DZ Bank Kunstsammlung im Städel Museum

Anlässlich seines 200-jährigen Jubiläums übergibt die DZ Bank dem Frankfurter Städel Museum ein großzügiges Geschenk aus der gleichnamigen Kunstsammlung für zeitgenössische Fotografie. Die Arbeit von Richard Prince und Cindy Sherman "Untitled (Richard Prince and Cindy Sherman)" stammt aus der Serie der "Double Portraits". Die Arbeit besteht aus einem Porträt-Diptychon, das die zwei US-amerikanischen Künstler in der selben Pose in einem dunklem Anzug und Perücke zeigt. Eine Allegorie an das Cross-Dressing/Gender Crossing, das einmal mehr die soziale Kategorie des Gender als Masquerade entlarvt.

Städel Museum, Frankfurt am Main

Helene Schjerfbeck: “Mädchen mit blondem Haar“, 1916, Öl auf Leinwand, 56,5 x 44,5 cm, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Mit der Neuerwerbung “Mädchen mit blondem Haar“ von Helene Schjerfbeck besitzt das Städel Museum als erstes Museum außerhalb Skandinaviens ein Hauptwerk der finnischen Ikone. Der Städelsche Museums-Verein erwarb das Gemälde mithilfe zahlreicher Spenden und Beiträge sowie mit einer Unterstützung von W. Winterstein. In der Sammlung der Moderne tritt es jetzt in den Dialog mit den Werken anderer skandinavischer Künstler wie Vilhelm Hammershøi und Edvard Munch und stärkt die Position von Künstlerinnen in der Sammlung. Schjerfbeck erhält so die besondere Rolle als Protagonistin der symbolistischen und expressiven Malerei des frühen 20. Jahrhunderts.

Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Ernst Ludwig Kirchner: "Wiesenblumen und Katze", 1931/32, Öl auf Leinwand, 141 x 90 cm

Ernst Ludwig Kirchners Werk "Wiesenblume und Katze“, das zur Zeit noch in der Ausstellung "Ernst Ludwig Kirchner: Hieroglyphen" als ausgelagerter Teil der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof in Berlin zu sehen ist, wurde erst in den 1930er-Jahren fertig gestellt. Das Bild zählt zu seinem Spätwerk und besticht durch seine formale Ordnung. Kirchner ließ sich 1917 dauerhaft im Schweizerischen Davos nieder, bewohnte dort zwei Almhäusern und gestaltete seine Wohn- und Atelierräume selbst. Kunsthandwerkliche Arbeiten Kirchners, wie die für seine Atelier- und Wohnräume geschnitzten Möbel oder ein nach seinem Entwurf gefertigter Teppich zeigen die Verbindung zwischen den verschiedenen künstlerischen Medien auf. Beides, Kunsthandwerk und die Malerei, stehen so in engem Kontakt innerhalb seines Spätwerks. Erworben wurde die Komposition durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Robert Indiana: "Imperial Love", 1966/2006, Cortenstahl, 244 x 488 x 152 cm (ohne Sockel)

Robert Indianas Pop-Art-Ikone "Imperial Love“ begrüßt seit September die Besucher des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin. Bis zur Wiedereröffnung des Mies-van-der-Rohe-Baus soll das Werk permanent im Hof des Museums aufgestellt sein. Ermöglicht wurde dies durch eine großzügige Schenkung der Morgan Art Foundation an den Verein der Freunde der Nationalgalerie.  Aus dem One-Word-Poem, wie der Künstler seine Schöpfung nennt, wurde ein Vexierbild, das ebenso abstrakte grafische Geste wie komplexer Bedeutungsträger ist. Die prägnante typographische Form von “Imperial Love“ entstand 1964. Mitte der 1960er-Jahre traf Indiana mit “Imperial Love“ auf eine gesellschaftliche Aufbruchsstimmung. Sein Motiv vereinte Aspekte aus Kunst, Konsum, Religion, Politik und Sexualität und wurde zu einem weltweit bekannten Logo.

Kunstsammlung Nordrhein-Wesfalen, Düsseldorf

Yayoi Kusama: "A snake", 1974

Mit der Bodenskulptur "A Snake" von Yayoi Kusama ist es der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen gelungen, eine zentrale Arbeit aus dem Schaffen der 1929 geborenen japanischen Künstlerin für den eigenen Bestand zu gewinnen. Die Stoffskulptur entstand in den 1960ern, als Kusama begann, Möbel, Haushaltsgegenstände, aber auch freie Formen der Skulptur mit phallusartigen Stoffwülsten zu überziehen. Die Plastik befand sich lange Zeit im Besitz des amerikanischen Konzeptkünstlers Donald Judd.

Kunstsammlung Nordrhein-Wesfalen, Düsseldorf

Andreas Gursky: "Tote Hosen II", 2014

Andreas Gursky schenkt der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen die großformatige Fotoarbeit “Tote Hosen II“. Sie zeigt die Bühne mit dem abstrahierten Reflex der Düsseldorfer Punkband “Die Toten Hosen“ auf einer riesigen LED-Wand. Das fast vier Meter breite und über zwei Meter hohe Bild war ein “Blickfang“ der vor kurzem in der NRW-Landesgalerie beendeten Gursky-Ausstellung. Es sei für ihn eine “besondere Ehre“, dass nun eine dritte seiner Fotoarbeiten in die hochkarätige Landessammlung mit ihrer einzigartigen Auswahl an Werken des 20. und 21. Jahrhunderts aufgenommen sei.

Museum Ludwig, Köln

Nil Yalter: "D'APRES 'STIMMUNG'", 1973, Assemblage auf Karton, 7-teilig, je 79,5 x 109,5 cm

Nil Yalters Zyklus "D’APRES 'STIMMUNG'“ ist 2016 mit Unterstützung der Perlensucher am Museum Ludwig angekauft worden und eines der ersten Werke der türkischen Künstlerin in der Sammlung. 1973 in Paris entstanden, steht es unmittelbar in Zusammenhang mit einer Aufführung von Karlheinz Stockhausens Vokalwerk “Stimmung. Die Bildtafel weist wie Stockhausens Komposition ein striktes Formschema auf und verbildlicht göttliche Figuren. Auf der siebenteiligen Assemblage finden sich angeblich aufgeklebte Nägel und Haare Jesu - ein amüsantes Kommentar zum katholischen Reliquienkult.

Sprengel Museum, Hannover

Wolfgang Tillmans: "Book for Architects", 2014, 2-Kanal-4K-Videoinstallation

Der 1968 in Remscheid geborene Wolfgang Tillmans ist sicherlich einer der international bekanntesten Fotografen der Gegenwart. Die erstmals 2014 auf der Architekturbiennale von Venedig präsentierte Arbeit von Wolfgang Tillmans, beschränkt sich nicht, wie der Titel suggeriert, auf die Form eines Buches, sondern realisiert sich in einer spektakulären Videoinstallation mit mehr als 450 Bildern, die als Loop auf zwei Wände projiziert werden. Die Arbeit geht auf Fotografien zurück, die der Künstler im Laufe von zehn Jahren in 37 Ländern und allen fünf Kontinenten aufgenommen hat. Sein Interesse galt dabei nicht einer typologischen Sichtweise, die sich – wie etwa bei Bernd und Hilla Becher – auf einen bestimmten Gebäudetypus fokussiert. Die Arbeit, die von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung erworben werden konnte und sich nun als Dauerleihgabe im Sprengel Museum Hannover befindet, ist nach Venedig und dem Metropolitan Museum in New York erstmals in Deutschland zu sehen.

 

Hamburger Kunsthalle, Hamburg

Hubertus Gaßner, Direktor der Hamburger Kunsthalle und Arndt Klippgen, Geschäftsführer der Stiftung für die Hamburger Kunstsammlungen mit der Affen-Skulptur "Giorgio" von Jörg Immendorff

Vier aus Bronze gegossene Affen aus der Reihe "Malerstamm" des deutschen Gegenwartskünstlers Jörg Immendorff erhielt die Hamburger Kunsthalle im letzten Jahr von der Stiftung für die Hamburger Kunstsammlung. Die Skulpturengruppe stammt aus dem Familiennachlass Jörg Immendorffs und ist ein Abschiedsgeschenk an den ehemaligen Direktor Prof. Dr. Hubertus Gaßner. Sie ziert nun als Dauerleihgabe die vier Eckpodeste der großen Treppenanlage des Museums. Ein geläufiger Topos der Kunstgeschichte findet hier seine skulpturale Form, denn das Motiv der Affen verweist auf den Künstler als mimender Schöpfer, der sich niemals mit göttlicher Genialität messen könne. Immendorff bezeichnete seine Affenskulpturen mit dem Obertitel "Malerstamm" und gab den unterschiedlichen Figuren die Vornamen bekannter Künstler. Die Stiftung für die Hamburger Kunstsammlungen verfolgt nun im sechzigsten Jahr ihres Bestehens die Mission “Kunst für Hamburg“ und unterstützt die Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg durch Ankäufe.

Museum der bildenden Künste, Leipzig

Max Beckmann: "Große Buhne", 1905, 80,6 x 161 cm, Öl auf Leinwand

Bisher zählte nur ein Gemälde Max Beckmanns zum eigenen Bestand des Museums der bildenden Künste in Leipzig. Zu DDR-Zeiten war es so gut wie nicht möglich Ankäufe von Gemälden des gebürtigen Leipzigers anzustreben. Die “Große Buhne“ fällt bereits durch das große Format und die dynamisch nach hinten verlaufende Komposition auf. 1905 gemalt, zählt das Gemälde zu den bedeutenden malerischen Arbeiten innerhalb seines Frühwerks. Beckmann fertigte das Bild mit einer Gruppe anderer Gemälde, während eines Sommeraufenthalts in Agger im dänischen Jütland. Nun konnte die “Große Buhne“ von Max Beckmann mithilfe der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung und aus Mitteln des Vermächtnisses von Gerhard und Margit Merkel für die Leipziger Sammlung erworben werden.

Staatliche Kunstsammlungen, Dresden

Prof. Dr. Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und Kunstsammler Egidio Marzona mit dem Werk "Ohne Titel" von László Moholy-Nagy, 1927

Egidio Marzona gilt als bedeutender Sammler der künstlerischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Im Dezember 2016 vermachte er sein Archiv der Avantgarden der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Dieses beinhaltet unter anderem eine große Design- und Möbelsammlung, eine reichhaltige Sammlung von Dokumenten, Briefen, Fotos, Skizzen und Zeichnungen, sowie 1000 Kunstwerke, Skulpturen, Gemälde und Designobjekte. Laut einer Zählung beläuft sich die Sammlung auf mindestens 1,18 Millionen Objekte und die Sichtung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Der Wert der Sammlung wird aufgrund der vorliegenden Gutachten auf 120 Millionen Euro geschätzt. Der Kunstsammler Egidio Marzona betont, dass ein lebendiges Archiv entstehen soll, das sowohl dem Fachpublikum als auch Laien attraktive Angebote bietet. Das Archiv der Avantgarden des 20. Jahrhunderts ist ein einzigartiger Wissensspeicher, der ermöglicht, das visionäre künstlerische Gedankengut dieser Zeit zu erforschen.

Städtische Galerie, Dresden

A.R. Penck: “Im Aktzeichensaal der Dresdner Kunstakademie“, 1966, Holzschnitt auf gelblichem Velin, Edition 1/10, Städtische Galerie, Dresden

Die Städtische Galerie Dresden konnte im Jahr 2016 die Sammlung durch verschiedene Arbeiten von Reinhard Springer, Dieter Goltzsche und Hubertus Giebe erweitern. Des Weiteren wurde je ein Werk von Wolfram Adalbert Scheffler und A.R. Penck erworben. Bei den hier abgebildeten Personen handelt es sich unter anderem um den Künstler A.R. Penck mit seinen Freunden Wilhelm Rudolph und E. v. d. Erde. Es ist ein sehr seltenes Blatt, das die Städtische Galerie mit eigenen Mitteln erworben hat.

Pinakothek der Moderne, München

Paul Klee: "Pastor Kohl", 1932, Öl auf Nessel auf Sperrholz, 50 x 65 cm, Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München

Das Porträt Pastor Kohls zählt zu den auf dem Kunstmarkt sehr seltenen und begehrten Gemälden Paul Klees. So konnte erstmals seit 25 Jahren ein weiteres Werk von Paul Klee für die Pinakothek der Moderne erworben werden. Das für Klee ungewöhnlich großformatige Gemälde erzeugt eine flirrende Dynamik durch seine unruhige, “pointillistische“ Malweise. “Pastor Kohl“ wurde direkt von den Erben Paul und Lily Klees angekauft. Erworben wurde das Bild mit Unterstützung der Freunde der Pinakothek der Moderne, der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Kulturstiftung der Länder.

Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Hannah Höch: "Der Strauß“, 1929/65, Collage

Hannah Höch zählt zu den bekanntesten deutschen Künsterlinnen des 20. Jahrhunderts, bekannt machten sie vor allem ihre Papiercollagen, mit denen sie sich scharf und sehr pointiert zur gesellschaftspolitischen Situation ihrer Zeit geäußert hat. Im letzten Jahr konnte das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg vierzehn Arbeiten der berühmten Dadaistin erwerben. Die Nichte Hannah Höchs hatte in den 90ern auf ausdrücklichen Wunsch der Künstlerin bedeutende Teile ihres Nachlasses dem Nationalmuseum als Dauerleihgabe anvertraut. Der Kauf wurde von der Kulturstiftung der Länder und der Ernst von Siemens Kunststiftung unterstützt. Durch die guten Kontakte zur Familie sei ein “verhältnismäßig guter“ Preis ausgehandelt worden, sagte die Sprecherin des Germanischen Nationalmuseums.

MUMOK / Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien

Hans Schabus: "Café Hansi", 2015, Box (verschiedene Materialien) und Schild 700 x 300 x 290 cm / 70,5 x 130 x 20 cm

Aus Mitteln des MUMOK-Boards konnte das "Café Hansi" von Hans Schabus, eine voll ausgestatte Mini-Bar, angekauft werden. Die Bar aus Künstlerhand funktioniert innerhalb des Museums völlig autonom. Im Inneren ist sie bis ins kleinste Detail gestaltet – von der silbrigen Vertäfelung, einer Toilette und kleiner Küche bis hin zum verspiegelten Tresen. Selbst die Gläser entwarf Schabus selbst. Im MUMOK wird das "Café Hansi" im Rahmen der Eröffnungen der Ausstellungen "Oh... Jakob Lena Knebl und die Mumok Sammlung" und "Hannah Black. Small Room" am 16. März erstmals in Betrieb genommen.

MUMOK / Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien

Ausstellungsansicht von "Július Koller. One Man Anti Show" im MUMOK Wien, 25.11.2016 –17.4.2017

Der slowakische Künstler hat – weitgehend abgeschottet vom internationalen Kunstbetrieb – seit den 1960er-Jahren ein sowohl gesellschaftskritisches wie auch kunstanalytisches Werk geschaffen. Diese Ausstellungsansicht aus dem MUMOK zeigt Július Kollers Werk aus den Jahren 1966 – 1992,  es ist die bisher umfassendste Retrospektive des Künstlers und bildet einen entscheidenden Beitrag zur internationalen Anerkennung seines Werks. Die noch bis April laufende Ausstellung, eröffnete dem MUMOK die einmalige Möglichkeit, einige Arbeiten des Künstlers durch die Österreichische Ludwig-Stiftung zu erwerben. "Question Mark Cultural Situation (U.F.O.)" von 1992 ist eines dieser Werke und ist nun als Dauerleihgabe im MUMOK zu sehen.

Staatsgalerie, Stuttgart

Christian Marclay: "Bildspiel", 2015, nach Dieter Roths "Kugelbild", 1960, HD-Video, Farbe, Ton, 10:25 Minuten, Edition 1/5, Staatsgalerie Stuttgart

Für das Video “Bildbeispiel“ lässt Christian Marclay das “Kugelbild“ des Schweizer Künstlers Dieter Roth aus dem Archiv Sohm der Staatsgalerie Stuttgart neu erklingen. Roths “Kugelbild“ ist eine kreisförmige Scheibe, auf der Nägel angebracht sind. In der Aufnahme spielt Marclay die Scheibe wie ein Instrument, komponiert das Filmmaterial im Schnitt neu und erweitert so seine akustische Variationsbreite. Der Ankauf des Videos “Bildspiel“ von Christian Marclay ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der zeitgenössischen Sammlung der Staatsgalerie. Marclay eröffnet den Betrachtern mit dem Video einen neuen Zugang zur Fluxus-Kunst, einem Sammlungsschwerpunkt der Staatsgalerie. Durch die Unterstützung des Landes Baden-Württemberg und der Freunde der Staatsgalerie, konnten zusammen mit dem Zentralfonds und der Museumsstiftung zwei Arbeiten von Marclay angekauft werden.

Kunstmuseum, Basel

Hilla und Bernd Becher: "Fördertürme", 1967-1982, 15 Schwarzweiß-Fotografien, Fotografie je 40 x 30 cm

Die Serie der Fördertürme von einem der berühmtesten Künstlerpaare wurde vom Kunstmuseum Basel mit Mitteln der Petzold-Müller-Stiftung im Jahre 2016 angekauft.

Kunstmuseum, Basel

Lucas Cranach d. Ä.: "Die hl. Maria Magdalena", Datierung unklar, Holz, 41 x 26 cm / 51 x 37 cm gerahmt

Das Kunstmuseum Basel erhielt dieses Werk von Lucas Cranach dem Älteren als Schenkung aus einem Privatbesitz.