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Medien / Wahlkampf und Religion / Präsidentschaftswahlen 2019 | bpb
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Opposition activists carry the Ukrainian national flag during an action of protest against the current regime in Kiev, Ukraine, Saturday, May 18, 2013. (AP Photo/Efrem Lukatsky)

Medien / Wahlkampf und Religion / Präsidentschaftswahlen 2019

Trotz einiger Verbesserungen seit dem Euromaidan 2013/2014 ist die Unabhängigkeit der ukrainischen Medien noch nicht vollständig gegeben. Neben der Medienlandschaft widmet sich die aktuelle Analysen-Ausgabe der Bedeutung des Tomos für Poroschenkos Wahlkampf sowie dem Bericht des OHCHR zum öffentlichen Raum und den Grundrechten in der Ukraine.

Das Bürogebäude des ukrainischen TV-Senders "Inter" in Kiew, der als Teil der "Inter Media Group" zu den vier größten Mediengruppen der Ukraine gehört.

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Analyse: Die ukrainische Medienlandschaft: divers, aber politisiert

Die Unterfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Medienanstalt und die andauernden gewalttätigen Angriffe auf Journalisten sind zwei der Probleme, die die Freiheit der ukrainischen Medien beeinträchtigen. Auch der Einfluss von russischer Propaganda und Falschnachrichten ist nicht zu unterschätzen.

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Infografiken

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Tabellen und Grafiken zum Text: Die ukrainischen Medien in Zahlen

Für die Mehrheit der ukrainischen Befragten stellen nationale Fernsehkanäle die wichtigste Nachrichtenquelle dar, gefolgt vom Internet und den sozialen Netzwerken. Weitere Zahlen und Fakten zu den Medien in der Ukraine finden Sie in den Grafiken.

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Im September 2016 protestierten Aktivisten gegen den Fernsehsender "Inter" und dessen Nähe zu pro-russischen Positionen. Die NGO Reanimation Package of Reforms setzt sich für die politische Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein.

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Dokumentation: Statement der NGO-Koalition Reanimation Package of Reforms (RPR) zur Situation beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Die NGO-Koalition Reanimation Package of Reforms (RPR) fordert von der nationalen öffentlichen Rundfunkgesellschaft der Ukraine mehr Transparenz und Informationen bezüglich ihrer Tätigkeiten und Finanzierung. Zudem müsse die Unabhängigkeit des öffentlichen Rundfunks von politischen Einflüssen stets gewährleistet sein.

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Die Leiterin der Beobachtermission, Fiona Frazer, stellte am 12. März 2019 den neuen Bericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte in Kiew vor.

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Dokumentation: Bericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) zum öffentlichen Raum und Grundrechten vor den Präsidentschafts-, Parlaments- und Lokalwahlen in der Ukraine 2019/2020 (in Ausschnitten)

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte hat in seiner Berichtsperiode einen Anstieg von Attacken gegen Journalisten, Aktivisten und Verteidiger in der Ukraine verzeichnet, was gegen die Prinzipien der Meinungs- und Pressefreiheit verstößt und in Hinblick auf die anstehenden Wahlen besorgniserregend ist.

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Eine Anzeigetafel mit dem Abbild von Metropolit Epiphanius und Petro Poroschenko sowie dem Schriftzug "Tomos für die Ukraine" im Januar 2019 in Kiew.

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Analyse: Poroschenko und der "Tomos-Effekt"

Die Ergebnisse der vom Autor durchgeführten Feldforschung zeigen, dass die Reaktionen aus der Bevölkerung auf die neue Staatskirche verhaltener ausfallen als erhofft. Der Tomos als Wahlkampfstrategie wird Poroschenko nicht die Unterstützung aus der breiten Bevölkerung sichern.

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Infografiken

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Umfrage: Umfragen zu den Präsidentschaftswahlen des Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie

Von den Befragten, die sich schon entschieden haben, würden 32,1 Prozent Wolodymyr Selenskyj wählen, wenn die Präsidentschaftswahl jetzt stattfinden würde. Wie schneiden die anderen Kandidaten in den Umfragen ab?

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Ukraine-Analysen

Ukraine-Analysen Nr. 215 (26.03.2019)

Chronik: 12. – 23. März 2019

Die Ereignisse vom 12. März bis zum 23. März 2019 in der Chronik.

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