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Deutschland in Daten | bpb
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Deutschland in Daten - Zeitreihen zur Historischen Statistik.

Deutschland in Daten

Wie haben sich Klima, Bevölkerung und Arbeit entwickelt? Wie Freizeit, Gesundheit und Sozialleistungen? "Deutschland in Daten" liefert Zeitreihen zu zentralen Themenstellungen.

Antike Brille und Bücher.

Thomas Rahlf

Einleitung

Statistiken machen die Welt beschreibbar. Lange Datenreihen sind somit auch für Historiker interessant. Doch wie jede historische Quelle bedrüfen auch historische Statistiken der Interpretation und kritischen Nachfrage.

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Die Eröffnung des X. Parteitags der SED in Berlin. Die staatssozialistische Partei gibt einen neuen Fünfjahresplan für die DDR-Wirtschaft aus - statistische Zahlen sollen diese Direktive stützen.

André Steiner

Die DDR-Statistik: Probleme und Besonderheiten

Gesamtdeutsche Statistiken für die Zeit vor der Wiedervereinigung haben ein zentrales Problem: An Erhebungen über Wirtschaft oder Bevölkerung mangelt es aus der DDR-Zeit keineswegs - aber in der ostdeutschen Planwirtschaft hatten diese Zahlen einen politisch legitimierenden Charakter. Von Manipulation muss ausgegangen werden. Das Kapitel blickt auf Möglichkeiten und Grenzen der Auswertung dieser Daten.

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Während des Ersten Weltkriegs nutzte die deutsche Armee Wetterballons, um metereologische Daten zu sammeln.

Paul Erker

Umwelt, Klima und Natur

Statistische Daten zur historischen Entwicklung von Klima, Umwelt und Natur wurden vereinzelt schon im 18. Jahrhundert gesammelt. Als systematische Erhebungen oder Rückberechnungen liegen sie erst seit jüngster Zeit vor. Die Umwelthistoriker stehen vielfach noch am Anfang, dieses Datenmaterial auszuwerten. Die große Ära der Umweltstatistik hat erst begonnen – und damit die Möglichkeit einer Umweltgeschichte.

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Ein Plakat in Frankfurt wirbt für den Zensus -  die letzte große Volkszählung 2011.

Franz Rothenbacher/Georg Fertig

Bevölkerung, Haushalte und Familien

Im 19. und 20. Jahrhundert hört das Bevölkerungswachstum auf, die Wirtschaft zu belasten. Geburtenraten nehmen ab, die Kindersterblichkeit wird überwunden und die Lebenserwartung nimmt zu, sodass die Bevölkerung altert. Ehe und Familie werden für das soziale und wirtschaftliche Leben jenseits der Privatsphäre weniger bedeutsam, im späten 20. Jahrhundert dann auch quantitativ weniger wichtig.

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Italienische Gastarbeiter im Wolfsburger VW-Werk 1970 auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub. Italien war 1955 das erste Land, mit dem die Bundesrepublik ein Anwerbeabkommen schloss.

Jochen Oltmer

Migration

Migration bildet seit jeher ein zentrales Element gesellschaftlichen Wandels. Unzählige Beispiele belegen das Ausmaß, mit dem räumliche Bewegungen, insbesondere seit dem frühen 19. Jahrhundert, die Welt veränderten. Auch Vergangenheit und Gegenwart Deutschlands sind durch vielfältige und umfangreiche grenzüberschreitende Ab- und Zuwanderungen sowie interne räumliche Bewegungen gekennzeichnet.

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Unterricht in einer inklusiven Grundschule in Bayern. In der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland zur Umsetzung inklusiver Standards u.a. in der Bildungslandschaft verpflichtet.

Volker Müller-Benedict

Bildung und Wissenschaft

Bildung ist für Menschen in Deutschland heute unverzichtbarer Bestandteil ihrer Lebensplanung. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind Bildungsbeteiligung, Bildungsniveau und wissenschaftliche Forschung stark gewachsen. Dabei wurden einige soziale Ungleichheiten fast beseitigt, wie die Beteiligung der Geschlechter oder der Stadt-Land-Gegensatz, andere nur wenig ausgeglichen, wie die Beteiligung unterschiedlicher sozialer Schichten.

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Die medizinische Behandlung in Krankenhäusern ist ein Teil des deutschen Gesundheitswesens.

Reinhard Spree

Gesundheitswesen

Unter dem Begriff "Gesundheitswesen" werden häufig sehr verschiedene Aspekte gemeinsam behandelt. Sie alle eint das Ziel, Gesundheit zu erhalten oder (wieder) herzustellen. Der Beitrag stellt die langfristige Entwicklung der "Volksgesundheit" dar. Anschließend werden die Faktoren der großen Veränderungstendenzen diskutiert, um die Leistung des Gesundheitswesens und seiner wichtigsten Akteure und Institutionen zu klären.

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2010 hatte die Europäische Kommission ein Jahr gegen Armut und Soziale Ausgrenzung ausgerufen. In Deutschland wurden soziale Projekte und Initiativen mit rund 1,4 Millionen Euro gefördert.

Marcel Boldorf

Sozialpolitik

Staatliche Sozialpolitik ist der wichtigste Mechanismus zur Umverteilung gesellschaftlichen Wohlstandes. In ihren Anfängen war sie in den meisten Bereichen als finanziell sich selbst tragendes System konzipiert, wurde aber im 20. Jahrhundert zunehmend durch erhebliche Staatszuschüsse geprägt. Auch weiteten sich die sozialpolitischen Felder immer mehr aus, und die Zahl der Leistungsberechtigten nahm zu.

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In diesem Duisburger Schwimmbad geht so schnell keiner mehr baden: Vielen Kommunen geht es finanziell so schlecht, dass sie öffentliche Einrichtungen schließen.

Mark Spoerer

Öffentliche Finanzen

In den öffentlichen Finanzen spiegelt sich der Bedeutungszuwachs des Staates seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wider. Während militärische Aufgaben in den Hintergrund rückten, nahmen die Kosten für Soziales und Ausbildung zu. Entsprechend stieg die steuerliche Belastung der privaten Haushalte von etwa 5 Prozent Mitte des 19. Jahrhunderts auf knapp über 20 Prozent seit den 1930er Jahren.

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Am Stuttgarter Schlossgarten demonstrieren Gegner vom Bahnprojekt Stuttgart 21. Kungebungen und Demonstrationen gehören zu den verbreitesten Formen politischer Partizipation.

Marc Debus

Politische Partizipation

Demokratie benötigt politische Beteiligung der Bürger. In diesem Beitrag wird nachgezeichnet, wie sich der Anteil der Wahlberechtigten an der Bevölkerung in Deutschland zwischen 1871 und 2013 entwickelt hat, welche Veränderungen es in der Wahlbeteiligung im Zeitverlauf gab und wie groß der Stimmenanteil war, den die ideologischen "Lager" bei Wahlen zum Reichstag und Bundestag auf sich vereinigen konnten.

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Wie kriminell ist ein Land? Wer ist kriminell? Und welche Straftaten werden begangen? Historische Kriminalitätsstatistiken können viel über den gesellschaftlichen Wandel sagen.

Dietrich Oberwittler

Kriminalität

Von der Armuts- zur Wohlstandskriminalität, von Todes- und Gefängnisstrafen zu Geld- und Bewährungsstrafen – Kriminalität und Strafverfolgung unterliegen dem sozialen Wandel. Während die Jugend scheinbar immer krimineller wurde, ging die tödliche Gewalt in Deutschland langfristig deutlich zurück. Historische Kriminalstatistiken können vieles über die Entwicklung sozialer Probleme und die gesellschaftlichen Reaktionen verraten.

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Ein Kunde mit vollen Einkaufstüten.

Toni Pierenkemper

Arbeit, Einkommen und Lebensstandard

In modernen Marktgesellschaften bedürfen die Menschen zur Sicherung ihrer Lebensgrundlage regelmäßiger Einkommen. Diese erzielen sie in der Regel durch Erwerbstätigkeiten verschiedenster Art, in ihrer Mehrzahl durch Lohnarbeit. Ihr Lebensstandard hängt von Art und Umfang der Güter und Dienste ab, die sie mit ihrem Einkommen erwerben können.

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Zeitungsbriefkasten an einem Haus in Berlin.

Deutschland in Daten

Kultur, Tourismus und Sport

Das Kapitel zu Kultur, Freizeit und Sport betritt Neuland. Alle Themen sind lange Zeit nur sporadisch von der Statistik erfasst worden. Zum ersten Mal wird der Versuch unternommen, lange Reihen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart darzustellen. Nicht nur Reihen zu Zeitungen, Theatern, Kinos, Büchern, Tourismus sowie Sportvereinen liefern neue Einsichten, sondern auch der Vergleich verschiedener Freizeitaktivitäten.

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Gottesdienst in einer Gemeinde in Bayern.

Thomas Großbölting/Markus Goldbeck

Religion

Religion spielt in der Geschichte der Menschheit eine zentrale Rolle. Sie prägt Weltbilder, strukturiert soziales Miteinander und beeinflusst Gesellschaft und Politik in vielfacher Form, aber auch wechselnder Intensität. Der Beitrag bietet einen Überblick über Stellenwert und Erscheinungsformen von Religion in Deutschland in den letzten 150 Jahren und geht den statistisch messbaren Veränderungen des religiösen Feldes nach.

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Containerumschlag in Hamburg.

Rainer Metz

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Der Beitrag behandelt die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland anhand langer, rekonstruierter Reihen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Produktion werden Wachstum und Konjunktur, Krise und Strukturwandel als Grundformen der Wirtschaftsentwicklung erläutert. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die Zeit nach 1950 historisch beispiellos dynamisch war.

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Preise setzten sich aus Angebot und Nachfrage zusammen und dabei spielen Börsen eine entscheidende Rolle.

Rainer Metz

Preise

Der Beitrag behandelt Preisentwicklung, Preisstruktur und Kaufkraft des Geldes anhand rekonstruierter Preis- und Preisindexreihen. Alle Reihen zeigen langfristig einen Anstieg, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Im gesamten Zeitraum beträgt die durchschnittliche Inflationsrate etwa 2 Prozent. Die Zeit nach 1950 ist von einem permanenten Preisanstieg gekennzeichnet, der sich in den letzten Jahren aber verlangsamt hat.

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Noch gibt es das Geld in Papierform. Die Abschaffung des Bargeldes wird immer wieder disktutiert.

Richard Tilly

Geld und Kredit

Geld und Kredit sind schon seit der Antike nachweisbar. Doch erst mit der Verbreitung marktwirtschaftlicher Tauschbeziehungen in der Frühen Neuzeit wurden sie zu einem bestimmenden Faktor der Wirtschaft, und erst seit dem 19. Jahrhundert werden sie systematisch statistisch erfasst. Der Beitrag stellt "Geld und Kredit" unter verschiedenen Gesichtspunkten als wichtige quantitative Dimension der Wirtschaftsentwicklung vor.

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Die Erfindung von Dampfloks revolutionierte im 19. Jahrhundert das Verkehrswesen in Deutschland und weltweit.

Christopher Kopper

Verkehr und Kommunikation

Die Geschichte des 19. und des 20. Jahrhunderts ist eine Geschichte der Transportrevolution. Durch den Bau eines landesweiten Eisenbahnnetzes vervielfachten sich die Transportmengen und Entfernungen. Menschen erhielten Mobilitätsmöglichkeiten, die im Vor-Eisenbahnzeitalter undenkbar waren. Nach 1945 hob die individuelle Massenmotorisierung die Gegensätze zwischen verkehrsnahen und verkehrsfernen Räumen auf.

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Mähdrescher statt Handarbeit: Der technische Fortschritt hat die Landwirtschaft in den vergangenen zwei Jahrhunderten grundlegend verändert.

Daten in Deutschland

Landwirtschaft

Der Durchbruch zu einem modernen Wachstum erfolgte in der deutschen Landwirtschaft während der Industrialisierung. Entscheidend waren hierbei nicht wissenschaftsbasierte industrielle Inputs, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg das Agrarwachstum trugen, sondern der durch die boomende Lebensmittelnachfrage urban-industrieller Schichten ausgelöste Übergang zu intensiven Betriebssystemen.

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Ein Mann beim abschleifen einer Tür, sodass diese besser bearbeitet werden kann.

Daten in Deutschland

Unternehmen, Industrie und Handwerk

Heute hat Deutschland so viele Unternehmen wie Berlin Einwohner. Sie beschäftigen knapp die Hälfte aller 16- bis 65-Jährigen. Industrieunternehmen produzieren weniger Eisen und Stahl als vor 50 Jahren, aber fünfmal so viele Pkw. Welche Dimensionen hat der industrielle Strukturwandel? Seit wann wächst der Export schneller als der Umsatz im Inland? Und Stimmt es, dass das Handwerk stirbt?

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Wohnungsbau in einem Vorort von München.

Günther Schulz

Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen dienen grundlegenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Versorgungsfunktionen. Zugleich sind sie durch individuelle Wünsche, politische Ziele und wirtschaftliche Interessen bestimmt. Diese Kräfte wirken in den jeweiligen Epochen unterschiedlich zusammen. Die Analyse des Zusammenspiels eröffnet den Blick auf wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen der Gesellschaft.

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Güterzug im osthessischen Heringen.

Markus Lampe/Nikolaus Wolf

Binnenhandel und Außenhandel

Die deutsche Wirtschaft erlebte seit Beginn des 19. Jahrhunderts eine einschneidende Transformation zur international integrierten Marktwirtschaft. Mit zunehmendem Austausch von Gütern stieg auch die wirtschaftliche Bedeutung des Groß- und Einzelhandels. Zwei Globalisierungsschübe im späten 19. Jahrhundert und in der Nachkriegszeit führten zur Einbindung Deutschlands in den Welthandel und Europäischen Binnenmarkt.

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Das Schengen-Abkommen (Öffnung innereuropäischer Grenzen) soll die Zahlungsbilanzen der europäischen Länder verbessern.

Nikolaus Wolf

Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz spiegelt Deutschlands wirtschaftliche Verflechtung mit der Welt wider. Sie zeigt die zunehmende Wettbewerbsfähigkeit und zugleich die wachsende Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft vom Ausland während der letzten 130 Jahre. Die Ausbeutung Europas durch Nazi-Deutschland wird ebenso sichtbar wie deutsche Entwicklungshilfe nach 1945 und die enorme Internationalisierung der deutschen Wirtschaft.

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Im internationalen Vergleich steht "Made in Germany" nach wie vor für Zuverlässigkeit und Qualität.

Jörg Baten/Herman de Jong

Internationale Vergleiche

Wie entwickelte sich die deutsche Volkswirtschaft über die letzten zwei Jahrhunderte im internationalen Vergleich? Das Wachstumstempo unterschied sich erheblich. Deutschland holte aber gegenüber Großbritannien und den USA im späten 19. Jahrhundert auf. Auch die Entwicklung des Lebensstandards verlief unterschiedlich. So konnte Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung in den 1920er Jahren schneller steigern als andere Länder.

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Wie hoch? Wie groß? Wie viele? Mit welcher Dynamik? Wie haben sich Klima, Bevölkerung und Arbeit, wie Freizeit, Gesundheit und Sozialleistungen, wie Landwirtschaft oder Industrien entwickelt? „Deutschland in Daten“ liefert Zeitreihen zu zentralen Themenstellungen.

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Wie sind die sozialen Aufgaben in Deutschland verteilt? Und für welche Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft müssen Lösungen gefunden werden? Das Online-Angebot hilft dabei, die soziale Situation in Deutschland besser einschätzen und beurteilen zu können.

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Zahlen und Fakten 3D
Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten 3D

Das interaktive Angebot "Zahlen und Fakten 3D" bietet die Möglichkeit, zu verschiedenen Themen auf Entdeckungsreise zu gehen. Ob Energie, CO2, Bruttoinlandsprodukt, Bevölkerung, Migration, Import oder Export: Vergleichen Sie die Regionen und Staaten der Welt miteinander und verfolgen Sie die Entwicklung über mehrere Jahre oder Jahrzehnte hinweg. Mit "Zahlen und Fakten 3D" können Sie sich Infografiken nach Ihren eigenen Vorgaben erstellen.

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Zahlen und Fakten: Europa
Zahlen und Fakten

Europa

Zahlreiche Grafiken, Tabellen und Texte liefern Informationen zu Themen wie Migration, demografischer Wandel, Energieabhängigkeit, Armut und Arbeitslosigkeit. Sie helfen dabei, beispielsweise das Ausmaß der Zuwanderung, die Nettozahler-Debatte auf EU-Ebene oder die ausgleichende Wirkung des Sozialstaates besser zu verstehen.

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Zahlen und Fakten: Globalisierung
Zahlen und Fakten

Globalisierung

Kaum ein Thema wird so intensiv und kontrovers diskutiert wie die Globalisierung. "Zahlen und Fakten" liefert Grafiken, Texte und Tabellen zu einem der wichtigsten und vielschichtigsten Prozesse der Gegenwart.

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Arbeitsmarktpolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland eines der wichtigsten Politikfelder überhaupt. Sie ist einerseits "wahlentscheidend" und greift andererseits tief in die individuellen Belange der Bürger ein. Das Dossier stellt die theoretischen Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik, die Ziele und die Akteure, die gesetzlichen Grundlagen und die Instrumente der Arbeitsmarktpolitik vor.

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Zu- und Auswanderung, Geburtenrate, Sterblichkeit - die sind die drei zentralen Faktoren für die demografische Entwicklung. Der demografische Wandel wird unsere Gesellschaft spürbar verändern - ob auf Kommunal-, Landes- oder Bundesebene, im Bereich der Sozialversicherungen, der Arbeitswelt, der Infrastruktur oder der Familienpolitik. Das Dossier beleuchtet die wichtigsten Bereiche und skizziert den Stand der Debatte.

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Die Alterssicherung stellt, egal wie sie organisiert ist, in allen modernen Gesellschaften einen erheblichen Anteil an der Verwendung des Sozialprodukts dar. Sie ist quantitativ der Kernbereich des Sozialstaats.

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