Thomas Kr&#xFC;ger hat in Hoppegarten Reiten gelernt, in Friedrichshain vor Punks gepredigt und sich in Kreuzberg f&#xFC;r ein <a href="http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/magazin/thomas-krueger-tapetenwechsel104.html" target="_blank">Wahlplakat nackt ausgezogen</a>. Heute leitet der ehemalige Pfarrer, Innenstadtrat und Jugendsenator die Bundeszentrale f&#xFC;r politische Bildung. Er arbeitet am ehemaligen Grenz&#xFC;bergang Checkpoint Charlie und wohnt in Wilmersdorf.

Thomas Krüger hat in Hoppegarten Reiten gelernt, in Friedrichshain vor Punks gepredigt und sich in Kreuzberg für ein Wahlplakat nackt ausgezogen. Heute leitet der ehemalige Pfarrer, Innenstadtrat und Jugendsenator die Bundeszentrale für politische Bildung. Er arbeitet am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie und wohnt in ...

Interview mit ehemaligem Berliner Jugendsenator Thomas Krüger: „Irgendwann hieß es: Nackt ausziehen!“

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Thomas Kr&uuml;ger hat in Hoppegarten Reiten gelernt, in Friedrichshain vor Punks gepredigt und sich in Kreuzberg f&uuml;r ein <a href="http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/magazin/thomas-krueger-tapetenwechsel104.html">Wahlplakat nackt ausgezogen</a>. Heute leitet der ehemalige Pfarrer, Innenstadtrat und Jugendsenator die Bundeszentrale f&uuml;r politische Bildung. Er arbeitet am ehemaligen Grenz&uuml;bergang Checkpoint Charlie und wohnt in Wilmersdorf.

Thomas Krüger war einst Jugendsenator in Berlin und sorgte mit einem Bundestags-Wahlplakat, auf dem er nackt posierte, für Aufsehen. Im Interview erzählt er von seinem wilden Leben in der Hauptstadt und seiner Entscheidung, nach Wilmersdorf zu ziehen statt nach Prenzlauer Berg.

Thüringen

Einst galt Klaus-R&uuml;diger Landowsky als politisch m&auml;chtigster Mann im Land Berlin. In der CDU hatte er sich hoch gearbeitet vom einfachen Abgeordneten bis hin zum Fraktionschef, der er ab 1991 war. Er galt als Scharfmacher. „Es ist nun mal so, dass dort, wo M&uuml;ll ist, Ratten sind, und dass dort, wo Verwahrlosung herrscht, Gesindel ist. Das muss in der Stadt beseitigt werden“, sagte er etwa 1997 in einer Rede zum Thema „Verslumung Berlins“. Landowsky war eng verbunden mit dem langj&auml;hrigen Regierenden B&uuml;rgermeister und Parteifreund Eberhard Diepgen, beide hatten an der Freien Universit&auml;t Jura studiert.

Klaus-Rüdiger Landowsky: Der Strippenzieher

Eberhard Diepgen

Dreizehn Jahre hat die juristische Aufarbeitung des Berliner Bankenskandals in Anspruch genommen. Hunderte Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, tausende Akten gef&#xFC;llt, Millionen Euro ausgegeben. Jetzt ist dieses Kapitel zu Ende. Das letzte Verfahren wurde vom Berliner Landgericht eingestellt. Es betraf neben vier weiteren Angeklagten Klaus-R&#xFC;diger Landowsky, einst m&#xE4;chtiger CDU-Fraktionschef und Vorstandschef der BerlinHyp, einer Tochter der Bankgesellschaft Berlin.

Dreizehn Jahre hat die juristische Aufarbeitung des Berliner Bankenskandals in Anspruch genommen. Hunderte Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, tausende Akten gefüllt, Millionen Euro ausgegeben. Jetzt ist dieses Kapitel zu Ende. Das letzte Verfahren wurde vom Berliner Landgericht eingestellt. Es betraf neben vier weiteren Angeklagten Klaus-Rüdiger Landowsky, einst mächtiger CDU-Fraktionschef und Vorstandschef der BerlinHyp, einer Tochter der Bankgesellschaft ...

Berliner Bankenskandal: Landowsky sieht sich „juristisch rehabilitiert“

Verfassungsgericht

Untersuchungsausschuss

Jochen Esser

Bankgesellschaft Berlin

Dreizehn Jahre hat die juristische Aufarbeitung des Berliner Bankenskandals in Anspruch genommen. Hunderte Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, tausende Akten gef&uuml;llt, Millionen Euro ausgegeben. Jetzt ist dieses Kapitel zu Ende. Das letzte Verfahren wurde vom Berliner Landgericht eingestellt. Es betraf neben vier weiteren Angeklagten Klaus-R&uuml;diger Landowsky, einst m&auml;chtiger CDU-Fraktionschef und Vorstandschef der BerlinHyp, einer Tochter der Bankgesellschaft Berlin.

Ende im Bankenskandal: Klaus-Rüdiger Landowsky, einst mächtiger CDU-Fraktionschef und ehemaliger Vorstandschef der BerlinHyp, sieht sich rehabilitiert. Eine weiße Weste wurde ihm nicht bescheinigt.

Es wird keine &Auml;ra Franziska Nentwig in den Analen des Berliner Stadtmuseums geben. Allenfalls eine acht Jahre w&auml;hrende Episode, die viele im Haus und in der deutschen Museumswelt vornehmlich als weiteren Niedergang dieser einst hoch bedeutenden Institution betrachten. Es findet sich jedenfalls niemand, der Bedauern bekundet &uuml;ber den Anfang Dezember angek&uuml;ndigten Wechsel der 2005 vom Senat berufenen Generaldirektorin zum Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft.

Das Berliner Stadtmuseum steht nach dem Abgang Franziska Nentwig vor dem Neubeginn. Die Direktorin trifft jedoch nicht die Alleinschuld an der desaströsen Lage des Museums, die Einmischung von Senat und Abgeordnetenhaus verhinderten eine kreative Neuausrichtung.

Berliner Museum: Scheidende Direktorin hinterlässt Stadtmuseum in desaströser Lage

Die Linke

Wirtschaft

Abgeordnetenhaus

Eisenach

Thomas Flierl

Lindenstraße

Die Politik mag noch &uuml;ber den richtigen Umgang mit den neuen islam- und fremdenfeindlichen Protesten in Deutschland r&auml;tseln, Migrationsforscher zeigen sich hingegen weniger &uuml;berrascht vom starken Zulauf f&uuml;r die selbsternannten Verteidiger des Abendlandes. „Hier kommt etwas zum Tragen, was eine l&auml;ngere Vorgeschichte hat“, sagte der Vorsitzende des Rats f&uuml;r Migration, Werner Schiffauer, am Montag in Berlin.

Die Protestbewegung Pegida versucht, über Sachsen hinaus in Großstädte zu wachsen. In Berlin und andernorts stellen sich ihr viele Gegendemonstranten entgegen. Migrationsforscher fordern ein  anderes Leitbild für das Einwanderungsland Deutschland.

Islam- und fremdenfeindliche Proteste: Migrationsforscher nicht überrascht von Pegida

PEGIDA

Frankfurt (Oder)

Europa-Universität Viadrina

Protestbewegung

<strong>HAMBURG -</strong> Die versteckte Stahlt&#xFC;r an der Tordurchfahrt ist fest verrammelt. Wer nicht angemeldet ist beim Radiosender &#x201E;Freier Sender Kombinat&#x201C; (FSK), der kommt auch nicht rein. So ist das im Schanzenviertel rund um die Rote Flora, dem Epizentrum der Hamburger Subkultur- und Anarchoszene. Man kennt sich, oder man muss jemanden kennen, der einem die T&#xFC;r &#xF6;ffnet. &#x201E;Es gibt genug, die uns nicht m&#xF6;gen&#x201C;, verteidigt Werner Pomrehn vom FSK die Vorsichtsma&#xDF;nahme, und er z&#xE4;hlt auf: &#x201E;Nazis, rechte Politiker, der Verfassungsschutz, die Polizei &#x2026;&#x201C;

Die versteckte Stahltür an der Tordurchfahrt ist fest verrammelt. Wer nicht angemeldet ist beim Radiosender „Freier Sender Kombinat“ (FSK), der kommt auch nicht rein. So ist das im Schanzenviertel rund um die Rote Flora, dem Epizentrum der Hamburger Subkultur- und Anarchoszene. Man kennt sich, oder man muss jemanden kennen, der einem die Tür öffnet. „Es gibt genug, die uns nicht mögen“, verteidigt Werner Pomrehn vom FSK die Vorsichtsmaßnahme, und er zählt auf: „Nazis, rechte Politiker, der Verfassungsschutz, die Polizei ...

Rote Flora in Hamburg: Polizei unterwandert die linksradikale Szene

Mitte

Verfassungsschutz

Polizei

Hamburg

Bundesanwaltschaft

Rote Flora

Schanzenviertel

Es ist ein perfekter Abend am Hafen von T&#xE9;boulba. Die letzten Strahlen der hinter den Bergen untergehenden Sonne lassen das Meer rosa-orange glitzern, am Horizont steht nur ein einziges W&#xF6;lkchen. Eine leichte Brise weht. &#x201E;Sieht sch&#xF6;n aus, aber das Wetter ist tr&#xFC;gerisch&#x201C;, sagt Abdelbasette al-Janzeri, 45 Jahre alt, Kapit&#xE4;n eines Fischkutters. &#x201E;Es kann von einer Stunde auf die andere umschlagen.&#x201C;

Es ist ein perfekter Abend am Hafen von Téboulba. Die letzten Strahlen der hinter den Bergen untergehenden Sonne lassen das Meer rosa-orange glitzern, am Horizont steht nur ein einziges Wölkchen. Eine leichte Brise weht. „Sieht schön aus, aber das Wetter ist trügerisch“, sagt Abdelbasette al-Janzeri, 45 Jahre alt, Kapitän eines Fischkutters. „Es kann von einer Stunde auf die andere ...

Flüchtlinge im Mittelmeer: Der Menschenfischer von Téboulba

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Mittelmeer

Küstenwache

Es ist ein perfekter Abend am Hafen von T&eacute;boulba. Die letzten Strahlen der hinter den Bergen untergehenden Sonne lassen das Meer rosa-orange glitzern, am Horizont steht nur ein einziges W&ouml;lkchen. Eine leichte Brise weht. „Sieht sch&ouml;n aus, aber das Wetter ist tr&uuml;gerisch“, sagt Abdelbasette al-Janzeri, 45 Jahre alt, Kapit&auml;n eines Fischkutters. „Es kann von einer Stunde auf die andere umschlagen.“

Abdelbasette al-Janzeri trifft vor Tunesiens Küste immer wieder auf Boote mit Flüchtlingen. Er rettet sie, aber nach Lampedusa bringt er sie nicht mehr

Politik 5. Januar 2015

Interview mit ehemaligem Berliner Jugendsenator Thomas Krüger: „Irgendwann hieß es: Nackt ausziehen!“

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