Der scheidende Pr&auml;sident der Berliner Akademie der K&uuml;nste, Klaus Staeck, hat sich f&uuml;r eine Frau als Nachfolgerin ausgesprochen. „Erst einmal w&uuml;nsche ich mir, dass nach 300 Jahren hier endlich mal eine Frau Pr&auml;sidentin wird“, sagte der 77-j&auml;hrige Plakatk&uuml;nstler in einem Gespr&auml;ch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Wir werden sehen, ob diese m&auml;nnerlastige Institution bereit ist, diesem Gedanken n&auml;herzutreten.“

Am kommenden Samstag entscheidet die Mitgliederversammlung der Akademie der Künste über einen neuen Präsidenten - oder eine Präsidentin. Der scheidende Präsident Klaus Staeck jedenfalls hat sich für eine Frau an der Spitze der männerlastigen Institution ausgesprochen.

Akademie der Künste Berlin: Akademie-Präsident Klaus Staeck wünscht sich Nachfolgerin

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<strong>Berlin -</strong> In der Debatte um die Zukunft der deutschen Braunkohle r&#xFC;ckt nun auch der Gesundheitsschutz in den Fokus. Die Umweltorganisation Greenpeace warf der Bundesregierung am Mittwoch vor, die Gefahren von Quecksilber-Emissionen systematisch zu untersch&#xE4;tzen und zu wenig zum Schutz der Bev&#xF6;lkerung zu tun. 

In der Debatte um die Zukunft der deutschen Braunkohle rückt nun auch der Gesundheitsschutz in den Fokus. Die Umweltorganisation Greenpeace warf der Bundesregierung am Mittwoch vor, die Gefahren von Quecksilber-Emissionen systematisch zu unterschätzen und zu wenig zum Schutz der Bevölkerung zu ...

Braunkohle: Greenpeace warnt vor Gefahren durch Quecksilber

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In der Aff&auml;re um die Zusammenarbeit des Landesamtes f&uuml;r Gesundheit und Soziales (Lageso) mit zwei umstrittenen Fl&uuml;chtlingsheimbetreibern schie&szlig;t sich nun auch die SPD auf Sozialsenator Mario Czaja (CDU) ein. Auf einer Sondersitzung des Parlaments am Mittwoch verlangten mehrere Sozialdemokraten Aufkl&auml;rung dar&uuml;ber, ob die privaten Firmen PeWoBe und Gierso sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert haben. „K&ouml;nnen Sie sicherstellen, dass dem Land kein Schaden entstand“, wollte der Abgeordnete Nikolaus Karsten wissen. &Uuml;lker Radziwill forderte Informationen &uuml;ber den vorliegenden Zwischenbericht der von Czaja hinzugezogenen Wirtschaftspr&uuml;fer. „Das ist das gute Recht des Parlaments“, sagte die Politikerin.

Sozialsenator Mario Czaja sollte am Mittwoch in einer Sondersitzung des Parlaments erklären, ob Firmen bei der Unterbringung von Flüchtlingen auf Kosten der Steuerzahler absahnten. Doch der CDU-Politiker blieb die Antwort schuldig. Nach der Opposition kritisiert das nun auch der Koalitionspartner SPD.

Debatte zu umstrittenen privaten Flüchtlingsheimbetreibern: SPD und Opposition nehmen Sozialsenator Mario Czaja in die Zange

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<strong>Berlin -</strong> In Gedanken hat Elfriede Krutsch ihre neue Wohnung schon eingerichtet. &#x201E;Ich nehme meine alten M&#xF6;bel mit&#x201C;, sagt die 65-J&#xE4;hrige. &#x201E;Und wenn meine Enkelin zu Besuch kommt, dann gehen wir Federball spielen im Park.&#x201C; Jetzt muss die neue Wohnung nur noch fertig werden. Doch das ist gar nicht so leicht. Denn seit Oktober vergangenen Jahres ruhen die Arbeiten auf der Baustelle an der Yorckstra&#xDF;e/Ecke M&#xF6;ckernstra&#xDF;e in Kreuzberg, wo Elfriede Krutsch hinziehen will. Die Arbeiter sind abgezogen, die Kr&#xE4;ne wurden abgebaut.

In Gedanken hat Elfriede Krutsch ihre neue Wohnung schon eingerichtet. „Ich nehme meine alten Möbel mit“, sagt die 65-Jährige. „Und wenn meine Enkelin zu Besuch kommt, dann gehen wir Federball spielen im Park.“ Jetzt muss die neue Wohnung nur noch fertig werden. Doch das ist gar nicht so leicht. Denn seit Oktober vergangenen Jahres ruhen die Arbeiten auf der Baustelle an der Yorckstraße/Ecke Möckernstraße in Kreuzberg, wo Elfriede Krutsch hinziehen will. Die Arbeiter sind abgezogen, die Kräne wurden ...

Bauprojekt in Berlin-Kreuzberg steht still: Der Möckernkiez muss auf die Zukunft warten

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Die Genossenschaft M&ouml;ckernkiez will auf dem rund 30.000 Quadratmeter gro&szlig;en Areal ein neues Stadtquartier mit 464 Wohnungen, einem Hotel, einer Kita und gewerblichen Fl&auml;chen errichten. Es soll ein Modellprojekt werden: ein Quartier f&uuml;r Jung und Alt, barrierefrei, mit hohen &ouml;kologischen Standards und Gemeinschaftsfl&auml;chen.

Die Genossenschaft Möckernkiez versucht in Berlin-Kreuzberg, ein neues Stadtquartier als Gegenmodell zu teuren Investorenträumen zu errichten. Doch das Projekt steht still, seit über einem halben Jahr schon ruhen die Bauarbeiten. Ein Besuch vor Ort.

Politik 27. Mai 2015

Akademie der Künste Berlin: Akademie-Präsident Klaus Staeck wünscht sich Nachfolgerin

Braunkohle: Greenpeace warnt vor Gefahren durch Quecksilber

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