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Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal

18. September 2024 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Kardinal Hollerich: Leider fehle Luxemburgs Kirche das Geld, um die Caritas zu retten, "Staat richtet es nun, es wird Nachfolgeorganisation geben, aber da ist nichts Christliches mehr drin" - Caritasmitarbeiterin soll 60 Millionen veruntreut haben


Luxemburg (kath.net/KAP) Nach dem millionenschweren Betrugsfall bei der luxemburgischen Caritas kommt es bei der Hilfsorganisation und ihren bisherigen Einrichtungen zu einem Total-Umbruch. Wie lokale Medien berichten, soll ab Oktober ein von der Caritas unabhängiger Verein schon bisher mit staatlichen Förderungen und Spenden betriebenen Inlands-Einrichtungen, darunter etwa Sozialeinrichtungen oder Kindertagesstätten, führen. Gründungsmitglieder sind mehrere Stiftungen sowie Einzelpersonen, unter ihnen der Vorsitzende des vor wenigen Wochen eingesetzten Caritas-Krisenkomitees, Christian Billon, wie das Online-Magazin "reporter.lu" berichtet. Bisher in den betroffenen Einrichtungen tätige Caritas-Mitarbeiter hätten die Möglichkeit, "dem Verein beizutreten", teilte Billon mit.

Leider fehle Luxemburgs Kirche das Geld, um die Caritas zu retten, sagte der Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich im Interview der Nachrichtenagentur Kathpress (Dienstag) in Rom. "Der Staat richtet es nun, es wird eine Nachfolgeorganisation namens 'Hut - Hëllef um Terrain' geben, aber da ist nichts Christliches mehr drin." Dabei habe die Caritas gute Arbeit geleistet, sagte der Kardinal.


Hollerich zeigte sich erneut betroffen über den Betrugsskandal in der Caritas des Großherzogtums, bei dem eine Mitarbeiterin rund 60 Millionen Euro veruntreut haben soll. Zwar werfe der Vorgang keinen Schatten auf den bevorstehenden Papstbesuch in Luxemburg, "aber die Kirche kommt manchmal schlecht in der Öffentlichkeit weg, weil oft die Fakten nicht bekannt sind. Man vergisst immer gern, dass die Caritas ja an sich Opfer ist und nicht Täter", unterstrich der Kardinal.

Im Juli war bekannt geworden, dass eine Mitarbeiterin von Caritas Luxemburg 61 Millionen Euro veruntreut haben soll. Medienberichten zufolge soll die Frau hohe Geldsummen auf Bankkonten in Spanien überwiesen haben. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Urkundenfälschung, Betrugs, Untreue und Geldwäsche ein.

Der Fall schlägt im Großherzogtum anhaltend hohe Wellen. Zuletzt bestätigte die Erzdiözese Luxemburg am Montag laut Katholischer Nachrichten-Agentur KNA einen Bericht der Zeitung "Luxemburger Wort", wonach die Caritas gezwungen ist, ihre internationalen Hilfsprojekte zu stoppen. Demnach entlässt die Stiftung Caritas Luxemburg rund 30 der insgesamt 500 Beschäftigten im Großherzogtum. Zudem sollen den Angaben zufolge weitere 70 Stellen in Südsudan und Laos wegfallen. Mehr als 60 Projekte würden eingestellt.

Ein "beispielloser Betrugsfall" und eine daraus resultierende "tiefe Krise" hätten die Fortführung gefährdet. Die nun gefundene Lösung versetze die Mitarbeiter in die Lage, auf nationaler Ebene unvermindert weiterzuarbeiten, hieß es. "Die jüngsten betrügerischen und skandalösen Machenschaften sollten ihre Verdienste nicht schmälern und Menschen guten Willens nicht davon abhalten, die neue Struktur zu unterstützen."

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Kardinal Hollerich (c) Erzbistum Luxemburg


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Lesermeinungen

 discipulus vor 3 Tagen 
 

@Tante Ottilie: Nur zum Verständnis

Dann fordern Sie also auch einen Rücktritt von Bischof Hanke? In seinem Bistum gab es vor einiger Zeit einen großen Finanzskandal. Die unmittelbar Verantwortlichen wurden angezeigt, aber angesichts der Höhe der veruntreuten Summe müßte Ihrer Argumentation zufolge auch jemand in der höchten Ebene Verantwortung übernehmen. Da es hier unmittelbar um die Finanzverwaltung des Bistums geht, wäre das direkt der Bischof. Verstehe ich Sie da richtig?


0
 
 Tante Ottilie vor 6 Tagen 
 

Nachtrag zu meinem letzten Posting

Wenn ich am Ende den Kardinal in den Blick nehme, so geschieht das nicht etwa nur im Hinblick auf irgendwelche Verantwortung desselben für den Finanzskandal bei der luxemburgischen Caritas sondern auch für seine stellvertretende Letzt-Verantwortung für die Aufarbeitung desselben, damit der Gerechtigkeit im Rahmen der Möglichkeiten wieder Raum verschafft wird.

Somit wäre dann ein solcher Kardinals-Rücktritt nicht unbedingt ein persönliches Schuldeingeständnis sondern eher eine Art von Letzt-Opfer für die Gerechtigkeit.

Aber wie gesagt nur dann, wenn sonst keine Ranghohen zur Verantwortung zu ziehen wären


1
 
 lakota vor 6 Tagen 
 

@Johannes 14,6

"Was ist christliches an der Caritas" -
das fragen nicht nur Sie.

In Deutschland fordert die Präsidentin der Caritas, Frau Welskop-Deffaa, eine Kostenübernahme der Tötung des Lebens im Mutterleib für abtreibungswillige Frauen.


2
 
 Tante Ottilie vor 6 Tagen 
 

Die extrem hohe veruntreute Summe verlangt geradezu nach Gerechtigkeit

Wenn jetzt gar die gesamte Luxemburg. Caritasorganisation aufgelöst werden soll, muss eine oder mehrere hochgestellte Personen die Verantwortung dafür übernehmen und ihr Amt jeweils niederlegen.
Ob das "nur" Direktoren der Caritas sein sollten, lasse ich dahingestellt.
Geschieht dieses aber nicht, sollte jemand an der Bistumsspitze die Verantwortung durch Rücktritt übernehmen - und da kommt durchaus auch gerade Kard. Hollerich in den Blick.


1
 
 discipulus vor 6 Tagen 
 

@Tante Ottilie: Da bin ich grundsätzlich Ihrer Meinung,

nur hat das halt nichts mit Kardinal Hollerich zu tun. Denn als Bischof hat er mit den Strukturen, die da versagt haben, halt nichts zu tun.


0
 
 Tante Ottilie vor 6 Tagen 
 

@discipulus - 2. Versuch

Dass gegen die Tätern ermittelt wird, ist nur recht und billig in einem Rechtsstaat.

Aber 60 Mio Euro veruntreute Gelder sind eine so unglaublich hohe Summe, dass hier unbedingt die Frage nach der Verantwortung der an sich zur Kontrolle der Gelder innerhalb der Caritas zu stellen ist.

Sie schrieben u.a.: "Wenn in der Caritas jemand zurücktreten sollte, dann deren Präsident bzw. Geschäftsführer."

Genau das meinte ich auch, als ich weiterreichende Konsequenzen über die eigentliche Täterin hinaus forderte.

Es darf nicht damit getan sein, dass die gesamte Caritas mit "Mann und Maus" einfach nur aufgelöst wird und die an der Spitze Verantwortlichen etwa ohne Sanktionen genauso behandelt würden wie gänzlich unschuldige Mitarbeiter auf niederen Posten, die für die Misere gar nichts können.


2
 
 discipulus 19. September 2024 
 

@Tante Ottilie: Mal informieren?

Laut Medienberichten wurde die Verantwortliche angezeigt, die Staatsanwalt in Luxemburg ermittelt. So läuft das in einem Rechtsstaat. Ob innerhalb der Caritas auch noch geprüft wird, ob im Controlling und im Vorstand jemand zur Rechenschaft gezogen werden kann, weiß ich nicht. Aber das liegt nicht im direkten Einflußbereich des Bischofs. Soweit man das mit den Medien nachvollziehen kann, läuft das genau so, wie das nach einem solchen GAUえーゆー laufen sollte.

Der Vergleich mit dem Staatssekretariat ist nicht angemessen, denn Kardinal Becciu war für die Finanztransaktionen verantwortlich, wohl auch unmittelbar daran beteiligt. Das ist schon etwas anderes als eine Schirmherrenschaft - denn das ist in etwa die Funktion des Bischofs bei der Caritas.

Wenn in der Caritas jemand zurücktreten sollte, dann deren Präsident bzw. Geschäftsführer. Ob das geschieht, weiß ich nicht - vermutlich hat sich das ohnehin erledigt, weil die Caritas Luxemburg wohl aufgelöst wird...


1
 
 heikostir 19. September 2024 
 

@discipulus - Meine volle Zustimmung!


1
 
 heikostir 19. September 2024 
 

@Johanns14,6

"Was ist "Christliches" an der Caritas?", fragen Sie.

Die Antwort gibt Benedikt XVI. in seiner Enzyklika "Deus caritas est": "Das Wesen der Kirche drückt sich in einem dreifachen Auftrag aus: Verkündigung von Gottes Wort (kerygma-martyria), Feier der Sakramente (leiturgia), Dienst der Liebe (diakonia). Es sind Aufgaben, die sich gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen. Der Liebesdienst ist für die Kirche nicht eine Art Wohlfahrtsaktivität, die man auch anderen überlassen könnte, sondern er gehört zu ihrem Wesen, ist unverzichtbarer Wesensausdruck ihrer selbst."

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20051225_deus-caritas-est.html


1
 
 Tante Ottilie 19. September 2024 
 

@discipulus

Zugegeben - ich kenne die Verantwortungsstrukturen für den Caritas-Skandal in Luxemburg nicht.

Mag vielleicht sein, dass Kard. Hollerich selbst keinen direkten Einfluss auf die Caritas in seinem Bistum hat.

Aber im Gegensatz zu mir und Ihnen wird er doch wohl zumindest inzwischen genau wissen, wer dort an der Leitungsspitze der betr. Verantwortungspyramide steht.

Und kann darauf drängen, dass der oder die Verantwortung persönlich übernimmt bzw. selbst juristisch zur Rechenschaft gezogen wird.

Vergleichbares gab es z.B. im Vatikan beim Londoner Immobilienskandal mit Kardinal Becciu, der inzwischen gar verurteilt worden ist, nicht wahr?

Wenn aber scheinbar niemand zur Verantwortung gezogen werden kann, bleibt eigentlich nur der Rücktritt der ranghöchsten Person in dem betr. Bistum - und das ist nun einmal Kard. Hollerich.

Ich schreibe das übrigens ohne Schaum vorm Mund...


2
 
 Versusdeum 19. September 2024 
 

Als "Chef" der Weltsynode kann der Kardinal ja mit dem Hut herumgehen

Vielleicht kommen dabei ein paar fehlende Milliönchen zusammen? Mein Gott, was hat dieses Pontifikat in weniger als 12 Jahren aus der Kirche Christi (und vor allem aus dem "Bodenpersonal" Gottes) gemacht? Lieber schaue ich mir "The Chosen" an und bete um die Reconquista der Kirche, als mir dieses Debakel auch noch im Detail anzutun. Und blickt man auf die Zustände in der Kirche in Deutschland, braucht man noch mehr Gottvertrauen.


0
 
 modernchrist 18. September 2024 
 

Die Frage ist doch auch:

So eine riesige Summe kann nicht auf einmal oder in nur wenigen Tranchen verschwinden; da muss jahrelang nicht geprüft und nie genau hingeschaut worden sein!
Wer hantiert denn mit so großen Summen alleine? Da muss es Mitwisser geben. Der Skandal ist wohl noch lange nicht zuende. Hoffentlich wird in dieser Sache nicht vertuscht und verwischt wie bei uns in den Missbrauchsfällen. Möglichst schnell vom Tisch.....nicht weiter nachfragen....wer weiß, was sonst noch alles rauskommt....


2
 
 discipulus 18. September 2024 
 

@CusanusG et al.

Wenn die Caritas in Luxemburg ähnlich organisiert ist wie in D, hat der Bischof keinerlei Einfluß auf das operative Geschäft und die Finanzverwaltung. Deshalb: Wer hier einen Rücktritt fordert, müßte auch einen Rücktritt von Bischof Hanke forden und den Rücktritt des früheren Limburger Bischofs als höchst berechtigt betrachten. Denn der hatte zumindest wirklich die Letztverantwortung für die Renovation seines Hauses...

Es ist sehr bedauerlich, wenn persönliche Sympathie oder Antipathie das Urteil bestimmt und nicht der Sachverhalt. Leider nicht untypisch...


1
 
 clavigo 18. September 2024 
 

@CusanusG
aber wo denken Sie hin....ist doch ein Jesuit...


3
 
 CusanusG 18. September 2024 
 

Das wäre doch ein Rücktrittsgrund, Herr Kardinal!


4
 
 girsberg74 18. September 2024 
 

60 Millionen - wie geht das?- Sähe mich mit soviel überfordert

Also da müss / müssen Könnerinnen und Könner am Werk gewesen sein.

Vielleicht auch, dass Kardinal Hollerich zuviel auswärts herumgeturnt hat.


4
 
 Tante Ottilie 18. September 2024 
 

Unfassbar - wohin ist das viele Geld verschwunden?

61 Mio sind eine unvorstellbar hohe Summe - die kann doch nicht einfach so mal eben bzw. Über Jahre verschwunden sein.

Hat denn da überhaupt niemand kontrolliert?

Was ist mit der institutionellen Verantwortung des Kardinals Hollerich?

Müsste er nicht wenigstens die Konsequenzen tragen und seinen Rücktritt zumindest anbieten?


6
 
 Johannes14,6 18. September 2024 
 

"aber da ist nichts Christliches mehr drin,"

bei der Nachfolgeorganisation..

Was ist "Christliches" an der Caritas ?
Zumindest in Deutschland wurden die EinstellungsVoraussetzungen für Mitarbeiter in kirchlichen Organisationen zeitgeistkonform angepaßt nach dem Motto: die private Lebensführung geht uns nichts an.
Die Profitorientierung der Caritas dürfte den "weltlichen" Organisationen nicht nachstehen.
Verdienste mit "Flüchtlingen" werden mitgenommen, aber nicht transparent gemacht.

Bei der immensen Summe hinterzogener Gelder von 61
Millionen stellt sich natürlich die Frage: Wieso ist das erst jetzt aufgefallen ?
WER führt die Aufsicht, prüft, wer ist verantwortlich ? Ist es nicht letzlich der Bischof, also Kardinal Hollerich ?


5
 

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