Frank Castorf feierte am Donnerstag mit „Ein schwaches Herz“ von Fjodor M. Dostojewskij seine letzte Premiere an der Volksbühne. Licht und Schatten liegen dicht beieinander: großartig Katrin Angerer und Daniel Zillmann, die mit berührender Leidenschaft über die Bühne taumeln. Aber es gibt auch endlose Monologe und andere Texte, die nur bedingt zusammenpassen. Da verliert man schon mal den Faden. Kein glänzender, ein eher durchschnittlicher Castorf.

Die ausführliche Kritik lesen Sie morgen in der Berliner Morgenpost.