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Beim India Day Thuringia, einer gemeinsamen Veranstaltung der TU Ilmenau und der LEG Thüringen, tauschten sich Industrie, Wissenschaft und Politik über einen weiteren Ausbau der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Indien aus. Im Fokus standen u.a. …

Für seine Doktorarbeit zur Entwicklung neuartiger Splitterbauteile für Glasfasernetze ist Dr.-Ing. Daniel Schäffer mit dem VDI Preis für herausragende ingenieurwissenschaftliche Leistungen gewürdigt worden. Er promovierte 2024 an der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Ilmenau …

TU Ilmenau/Eleonora Hamburg
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Campus

Als kulturelles Highlight des India Day Thuringia haben Studierende zum Diwali-Fest eingeladen. Gäste des Abends erlebten authentische indische Kultur mit Gesang, Tänzen und traditionellen Speisen.

Schon die alten Griechen konstruierten mit Lineal und Zirkel geometrische Figuren mit drei, vier oder fünf Ecken. Aber geht das auch bei regelmäßigen …

Wie kann künstliche Intelligenz (KI) dazu beitragen, die Biodiversität, das heißt die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde, schneller als bisher mit …

Die Welt hat ein dramatisches Abfallproblem, das sich kontinuierlich verschärft. Ein Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) …

Studium

Theorie im Hörsaal, Praxis im Labor – an der Technischen Universität Ilmenau haben Studierende zahlreiche Möglichkeiten, ihre Fachkenntnisse praktisch anzuwenden. In den Werkstätten der Fachgebiete und An-Institute der TU Ilmenau sowie der Unternehmen der Region leisten sie einen Beitrag zur Erforschung von Zukunftsthemen wie Künstlicher Intelligenz (KI), Virtueller Realität oder moderner Mobilfunkkommunikation.
In UNIonline geben fünf Studierende spannende Einblicke in ihre Abschlussarbeiten …

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Anna Nesterova, 25, Sankt Petersburg, Russland

Ingenieurinformatik, 5. Semester, Master

In meinem Studiengang habe ich die Möglichkeit, mein Fachpraktikum in einem Unternehmen zu absolvieren. Auf diese Weise habe ich die 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG kennengelernt und dort 20 aufschlussreiche Wochen als Softwareentwicklerin verbracht. Die angenehme Arbeit im Team hat mir die Türen zu verschiedenen IT-Richtungen geöffnet, z.B. E-Commerce.
Aktuell arbeite ich als Werkstudentin bei 4FriendsOnly und schreibe in Kooperation mit ihr meine Masterarbeit. Hierin beschäftige ich mich unter anderem damit, wie Kundenfragen mithilfe von Large Language Models (LLMs) beantwortet werden können. Im Unternehmen gefällt mir besonders, mein Wissen aus dem Studium in der Praxis anzuwenden, mich über meine Ideen mit Kolleg*innen auszutauschen und deren hilfreiches Feedback zu bekommen.
Ich finde es spannend, welche sinnvollen Tools man mittels KI implementieren und wie viel hier noch erforscht werden kann. Jetzt sind LLMs gerade ein Top-Thema, über das man viele Nachrichten liest. Diese Entwicklungen verflechten sich mit grundlegenden akademischen Kenntnissen und ich habe das Gefühl, dass die derzeitigen Entwicklungen auf diesem Gebiet einen historischen Moment darstellen. Kürzlich ist es mir gelungen, im Rahmen meiner Masterarbeit das 5. Thüringen KI-Forum zu besuchen und meine KI-Community zu erweitern. Dies inspiriert mich, das KI-Thema weiter zu erforschen.

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Sebastian Schwarze, 26, Sonneberg

Medientechnologie , 2. Semester, Master

In meiner Bachelorarbeit, die am Fachgebiet Elektronische Medientechnik betreut wurde, habe ich mich mit VR-, AR- und Mixed Reality-Audiotechnologien beschäftigt. Diese spielen bei virtuellen Konferenzen oder auch im Consumer Bereich eine immer größere Rolle – etwa, wenn eine virtuelle Schallquelle in einer Museumsausstellung in den Raum platziert wird.
Ziel ist, ein möglichst plausibles Hörerlebnis zu generieren. Da bei der akustischen Vermessung eines Raums viele Daten gesammelt werden, habe ich vorhandene Algorithmen verknüpft und angepasst, die diese Datenmengen bis zu 40 Prozent reduzieren können, ohne dabei den Raumklang zu verfälschen.
Besonders das Wissen aus meinem Studium in der Praxis anzuwenden und eigene Ergebnisse zu erzielen hat mir großen Spaß gemacht. Die Erkenntnisse meiner Bachelorarbeit fließen in die Forschung am Fachgebiet Elektronische Medientechnik ein und ich bin glücklich, mit meiner Arbeit einen Beitrag zur Erforschung dieses gesellschaftlich relevanten Themas zu leisten. Gerade habe ich eine Stelle als studentische Hilfskraft am Fachgebiet angetreten und freue mich, gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen an der Entwicklung von Audiowiedergabesystemen mitzuwirken.

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Jasmin Ruprecht, 23, Bad Salzungen

Maschinenbau, 10. Fachsemester, Diplom

Ich bin seit April 2022 als wissenschaftliche Hilfskraft (Hiwi) am Fachgebiet Fertigungs- und Präzisionsmesstechnik tätig und habe dort in mehreren Projekten mitgearbeitet. Bis vor Kurzem habe ich eine Doktorandin des Fachgebiets bei Untersuchungen im Bereich Rasterkraftmikroskopie, Lithografie und Rasterelektronenmikroskopie unterstützt. Dabei hatte ich die Möglichkeit im Reinraum des Zentrums für Mikro- und Nanotechnologien (ZMN) zu arbeiten. Meine Aufgaben waren in erster Linie verschiedenste Oberflächenstrukturen zu vermessen.
Aktuell habe ich meine neue Hiwi-Stelle im selben Fachgebiet begonnen. Dort verfolgen die Forschenden das Ziel, eine kostengünstigere Variante für einen Laser mit zwei Frequenzen in definiertem Abstand aufzubauen. Ich werde dabei 3D-Druckteile konstruieren und später die Regelung der Laserfrequenz realisieren.
Während meiner HiWi-Tätigkeit habe ich spannende Einblicke in aktuelle Forschungsthemen und kommende Entwicklungen gewonnen, die Arbeit an den Fachgebieten kennengelernt und Kontakte zu den Forschenden geknüpft. Bei der Suche nach einem Thema für die Abschlussarbeit oder ein Projektseminar ist das sehr hilfreich.
Ich arbeite praktisch genau an den Themen, die mich im Studium besonders interessieren: Interferometrie, Lasermesstechnik und Nanomesstechnik. Meine Arbeitszeiten kann ich mir flexibel einteilen und habe einen Nebenjob, der inhaltlich zum Studium passt. Ich lerne viel Neues über Vorlesungen und Seminare hinaus.

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Maria Kley, 25, Gotha

Informatik, 9. Semester, Bachelor

Ich arbeite als studentische Hilfskraft am Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS. Hier erforschen Wissenschaftler*innen in enger Kooperation mit dem Fachgebiet Elektronische Messtechnik und Signalverarbeitung der TU Ilmenau Technologien für eine moderne Mobilfunk- und Satellitenkommunikation und -navigation. Im FORTE-Labor, das für Facility for Over-the-Air Research and Testing steht und ein ganzes Gebäude einnimmt, entwickle ich derzeit eine Pythonanwendung, die es den Nutzenden erlaubt, User Equipment (UE) wie zum Beispiel (USB-)Modems aus der Ferne zu kontrollieren, zu konfigurieren, zu testen und in Namespaces einzuteilen.
Als Werkstudentin sammle ich wertvolle Praxiserfahrung und überführe mein theoretisches Wissen in mögliche Anwendungen. Ich arbeite mich auch in neue Themen ein, z.B. habe ich meine Programmierkenntnisse sehr vertieft. Die modernen Messanlagen zu bedienen macht mir Spaß und ich lerne viel von meinen Kolleg*innen am Fraunhofer IIS. Zudem habe ich durch meine HiWi-Tätigkeit ein Gefühl dafür bekommen, welche Forschungsfelder mir besonders liegen. Für meine Berufsorientierung ist das absolut wichtig.

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Thomas Röckl, 21, Regensburg

Mechatronik, 5. Semester, Bachelor

Seit Mai 2023 arbeite ich als studentische Hilfskraft am Fachgebiet Produkt- und Systementwicklung. Im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich ein Wellenprüfgerät weiterentwickelt, das als Demonstrator in der Lehre, an Schulen oder Veranstaltungen wie der Ilmenauer Wissenschaftsnacht zum Einsatz kommt.
Wellen sind sich drehende mechanische Bauteile, die in fast jeder Maschine zur Kraftübertragung zum Einsatz kommen. Meine Aufgabe ist, die Steuerung zum Positionieren der Welle mit zwei Motoren zu entwerfen. Außerdem soll die Sensorik ausgelesen werden, damit Forschende am Fachgebiet die gesammelten Daten analysieren können. Mit diesen Informationen kann im weiteren Verlauf nachvollzogen werden, wie sich verschiedene Einflussfaktoren wie Raumtemperatur und Erschütterungen auf die Messungen auswirken.
Für mich hat es sich bereits jetzt sehr gelohnt, in der Forschung des Fachgebiets mitzuarbeiten, denn ich konnte die Grundlagen aus meinem Studium in der Praxis anwenden und meine Kenntnisse in der Informatik vertiefen. Vor allem das selbstständige Erschließen einer Aufgabe und die Erfolgserlebnisse, den Demonstrator zum Laufen zu bringen, aber auch die Ergebnisse zu präsentieren, haben mich in meinen Fähigkeiten bestärkt.

Forscher im Gespräch: Biomedizinische Technik

In dieser Folge ist Professor Jens Haueisen, der Leiter des Instituts für Biomedizinische Technik und Informatik, zu Gast. Mit seinen innovativen Verfahren in der biomedizinischen Technik trägt Professor Haueisen dazu bei, unsere Gesundheit zu erhalten und zu verbessern. Seine Arbeit beginnt er jeden Tag mit dem Motto: „Go, create!“

Who's Who?

Univ.-Prof. Jana de Wiljes

Fachgebiet Mathematics of Data Science

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Prof. Dr. Jana de Wiljes leitet seit Oktober 2023 das neue Fachgebiet Mathematics of Data Science an der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der TU Ilmenau. Ihre akademische Laufbahn begann mit der Promotion im Bereich des maschinellen Lernens am Fachbereich Mathematik an der Freien Universität Berlin. Für ihre Dissertation über datengetriebene diskrete raumzeitliche Modelle wurde sie mit dem Tiburtius-Preis für Doktorand*innen der Berliner Hochschulen für hervorragende Dissertationen ausgezeichnet. Seit Juni 2017 leitet sie als verantwortliche Wissenschaftlerin (Principal Investigator) verschiedene Projekte zum Thema Datenassimilation innerhalb eines durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichs. Im Juni 2022 wurde Prof. de Wiljes von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Lappeenranta-Lahti University of Technology in Finnland der Titel Dosentti (Dozentin) für Mathematik im Bereich des maschinellen Lernens – vergleichbar mit einer deutschen Habilitation – verliehen.

Prof. de Wiljes‘ Forschungsarbeit konzentriert sich primär auf sequentielles Lernen – eine Methode, die es ermöglicht, auch mit wenigen Daten zuverlässige Vorhersagen zu treffen. Dies umfasst die theoretische Untersuchung und die Unsicherheitsquantifizierung bestehender Techniken, die Entwicklung neuer und fortschrittlicher Algorithmen für Bayesianische Inferenz sowie die Anwendung modernster Methoden auf reale Daten unter anderem aus Bereichen der Klima- und Weltraumwetter-Modellierung. Insbesondere entwickelt sie Methoden für hochdimensionale, nichtlineare und nichtstationäre inverse Probleme und analysiert diese auf Stabilität und Genauigkeit. Zusätzlich beschäftigt sie sich mit überwachtem sowie unüberwachtem maschinellen Lernen und dem so genannten Reinforcement Learning, insbesondere im Zusammenhang mit der Optimierung von Therapien und der Identifizierung kausaler Verbindungen in der Medizin. Neben ihrer Professur an der TU Ilmenau hat Prof. de Wiljes auch eine Gastprofessur an der Lappeenranta-Lahti University of Technology inne.

 

Univ.-Prof. Dr. Sylvia Saalfeld

Fachgebiet Medizinische Informatik

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Univ.-Prof. Dr. Sylvia Saalfeld leitet seit April 2023 das neue Fachgebiet Medizinische Informatik in der Fakultät für Informatik und Automatisierung der TU Ilmenau.

Zuvor war sie als Leiterin der Forschungsgruppe „Computational Medicine“ am Forschungscampus STIMULATE an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg tätig, nachdem sie dort promovierte und habilitierte. Ihre Forschungsaktivitäten umfassten dabei die medizinische Bildanalyse und computergestützte Therapieunterstützung für zahlreiche neurovaskuläre, onkologische und interventionelle Fragestellungen. Insbesondere für zerebrovaskuläre Pathologien wie intravaskuläre Aneurysmen oder arteriovenöse Malformationen konnten unter ihrer Federführung nicht nur bildbasierte Ansätze entwickelt werden, sondern auch Deep Learning-Techniken für 3D-Modelle (Geometric Deep Learning), welche vorher aus den medizinischen Bilddaten extrahiert wurden. Dadurch gelang es den Forschenden, aufwendige Blutflusssimulationen mit den Deep Learning-Netzwerken zu kombinieren und zu vereinfachen. Diese Arbeiten waren die Grundlage für zwei DFG-Anträge, wobei letzterer Teil des aktiven DFG Schwerpunktprogramms 2311 ist, welches das Potential von in silico-Modellen in der Medizin erforscht.

Weitere Forschungsgebiete von Prof. Saalfeld sind die Verarbeitung und Koregistrierung von multimodalen Datensätzen, welche sowohl Daten aus dem klinischen Alltag wie CT, MRT oder 3D-DSA als auch experimentelle Daten, Histologie oder Vessel Wall Imaging einschließen, sowie die interaktive visuelle Analyse und immersive Virtual-Reality-Anwendungen. Diese können für die Ausbildung und das Training interventionell arbeitender Ärzt*innen genutzt werden.

Jun.-Prof. Julia Lieb

Fachgebiet Diskrete Mathematik

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Jun.-Prof. Julia Lieb ist seit 1. September 2023 Juniorprofessorin und Leiterin des Fachgebiets Diskrete Mathematik an der TU Ilmenau. Sie studierte an der Universität Würzburg und promovierte 2017 in Mathematik. Ihre Dissertation beschäftigt sich mit Eigenschaften von Polynommatrizen, die in der Codierungstheorie und in zeit-diskreten linearen Systemen zur Anwendung kommen. Im Rahmen eines DFG-Projektes in der Codierungstheorie forschte sie als Postdoktorandin jeweils für ein Jahr an der Universität Aveiro (Portugal) und an der Universität Zürich, wo sie zwei weitere Jahre als Postdoktorandin arbeitete. Während dieser Zeit war sie für ein Semester als Vertretungsprofessorin für Diskrete Mathematik an der Universität Passau tätig.

Der aktuelle Forschungsschwerpunkt von Jun.-Prof. Julia Lieb ist die Codierungstheorie, insbesondere Faltungscodes, Quasi-cyclic Codes und LDPC Codes. Fehlerkorrigierende Codes sind für verschiedenste Formen der Nachrichtenübertragung bedeutend. Außerdem kommen diese auch in der codierungsbasierten Kryptographie zur Anwendung, wo sie eine wichtige Rolle im Zusammenhang der Postquantum-Kryptographie spielen. Die theoretischen Grundlagen für solche Korrekturschemata liegen in der Diskreten Mathematik bzw. Algebra.

Jun.-Prof. Julia Lieb arbeitet an der Entwicklung verbesserter Codekonstruktionen und Dekodieralgorithmen. Faltungscodes, die besonders im Bereich Streaming relevant sind, besitzen zudem einen starken Zusammenhang zu zeitdiskreten linearen Systemen, welche auch von Bedeutung für die Forschung von Jun.-Prof. Julia Lieb sind.  

Jun.-Prof. Hongye Sun

Fachgebiet Funktionswerkstoffe

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Jun.-Prof. Hongye Sun wurde am 31. Mai 2023 zur Juniorprofessorin (mit Tenure-Track) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Ilmenau ernannt. Derzeit leitet sie die das Fachgebiet Funktionswerkstoffe und hält Vorlesungen für Masterstudierende. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der flexiblen Elektronik, einschließlich der Formulierung von dehnbaren Materialien, dem 3D-Druck von Sensoren, elektronischen Schaltkreisen und der Integration von Geräten.

Jun.-Prof. Sun erwarb ihren M.S. und Ph.D. an der Hong Kong University of Science and Technology (HKUST) im Fachbereich Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik unter der Anleitung von Prof. Matthew Ming-Fai YUEN. Ihre Doktorarbeit konzentrierte sich auf die Entwicklung von Hochleistungs-Epoxidharz-basierten thermischen Grenzflächenmaterialien. Zwischen 2017 und 2022 war sie als Postdoktorandin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) unter der Leitung von Prof. Norbert Willenbacher tätig, wo sie eine Methode zur Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit und Dehnbarkeit von Elastomeren entwickelte, die in der flexiblen Elektronik eingesetzt werden. Bevor sie zur TU Ilmenau kam, war Dr. Sun als R&D-Chemikerin im Innovationszentrum von Henkel tätig und spezialisierte sich auf thermische Grenzflächenmaterialien für elektrische Batterien.

An der TU Ilmenau wird sich die Forschung von Jun.-Prof. Sun auf die Entwicklung dehnbarer, flexibler leitfähiger Materialien konzentrieren. Das Hauptziel ist die Entwicklung vielseitiger Materialien, die für die Herstellung von Aktoren, Sensoren und Schaltkreisen für Anwendungen in intelligenten Textilien und tragbaren Technologien verwendet werden können. Darüber hinaus widmet sie sich der Integration von Mikrochips, Widerständen und anderen elektronischen Komponenten in flexible Substrate und erforscht die Haltbarkeit von flexibler Elektronik bei wiederholtem Biegen und Dehnen.

Jun.-Prof. Dr. Manuel Schaller

Fachgebiet Differentialgleichungen

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Jun.-Prof. Dr. Manuel Schaller ist seit August 2023 Leiter des Fachgebiets Differentialgleichungen am Institut für Mathematik der TU Ilmenau. Er absolvierte sein Mathematikstudium mit Nebenfach Informatik an der Universität Bayreuth und war im Rahmen eines Praktikums ein halbes Jahr in der Batterieentwicklung für Elektrofahrzeuge tätig. Dort entwickelte er Methoden zur Prädiktion der Alterung und zur Simulation des elektrochemischen Verhaltens. Seine Promotion in angewandter Mathematik schloss er an der Universität Bayreuth im Jahr 2021 im Schnittbereich der numerischen Mathematik, der unendlichdimensionalen Optimalsteuerung und der mathematischen Systemtheorie ab. Anschließend war er bis zu seiner Berufung als Akademischer Rat im Fachgebiet Optimization-based Control der TU Ilmenau tätig.

In seiner Forschung beschäftigt sich Manuel Schaller mit der optimalen Steuerung und Regelung sowohl endlich- und unendlichdimensionaler Systeme, mit der Analyse maschineller Lernverfahren und der Entwicklung effizienter numerischer Verfahren. Zusammen mit Partnern aus der Medizintechnik und den Ingenieurwissenschaften setzt er die erzielten Resultate und die entwickelten Methoden erfolgreich in konkreten Anwendungen ein, beispielsweise in der retinalen Lasertherapie und der adaptiven Gebäuderegelung.

Prof. Dr. Boris Koldehofe

Fachgebiet Verteilte Systeme und Betriebssysteme

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Neu berufen

Prof. Dr. Boris Koldehofe ist seit Februar 2023 neuer Leiter des Fachgebiets Verteilte Systeme und Betriebssysteme an der TU Ilmenau. Er hat an der Universität des Saarlands sein Informatikstudium absolviert, an der Chalmers Tekniska Högskola promoviert und sich an der TU Darmstadt habilitiert. Prof. Koldehofe hat an mehreren nationalen und internationalen Einrichtungen wie der EPFL, der Universität Stuttgart und Universität Heidelberg sowie zuletzt als Full Professor an der Universität Groningen in Forschung und Lehre gearbeitet. Er ist weiterhin im DFG Sonderforschungsbereichs 1053 MAKI an der TU Darmstadt tätig. Seine Forschung im Bereich Verteilter Systeme und Betriebssysteme befasst sich mit Grundlagen der adaptiven und verteilten Rechnersysteme sowie deren anwendungsnaher Evaluierung hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Besondere Schwerpunkte sind derzeit im Kontext des sogenannten „In-Network Computing“ die Betrachtung und Einbindung von programmierbaren Kommunikationssystemen, um IoT-nahe Anwendungen für die Verarbeitung großer Datenströme und deren Analyse zu beschleunigen und energieeffizienter zu betreiben. Seit Neuerem erforscht Prof. Koldehofe auch die Einbindung neuer Berechnungsmodelle und Speichertechnologien wie Memristoren, um verteilte Rechnersysteme energieeffizienter betreiben zu können.

Dipl.-Ing. Thomas Helbig

Referent für Technik und Forschung am I3TC

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Neu im Amt

Thomas Helbig ist seit dem 1. Oktober 2023 Referent für Technik und Forschung am Ilmenau Interactive Immersive Technologies Center (I3TC). Das Zentrum I3TC ist als Infrastruktureinheit der TU Ilmenau dem Institut für Intelligente und Interaktive Immersive Medien und Technologien (I4MT) zugeordnet. Den Kern des Technologiezentrums bilden die im neuen Rechenzentrum (Grace-Hopper-Bau) entstehenden Labore für Augmented-, Mixed- und Virtual-Reality sowie das Medienlabor der TU Ilmenau. Dadurch ergibt sich eine Umgebung für hochkarätige Forschung und Lehre im Bereich interaktiver immersiver Medien an der TU Ilmenau.

Nach seinem Studium der Mechatronik an der TU Ilmenau war Thomas Helbig über elf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Biomechatronik der Fakultät Maschinenbau tätig. Die Strukturen der TU Ilmenau sind ihm daher gut bekannt und er kann auf viel Erfahrung bei der Beantragung und Durchführung wissenschaftlicher Projekte zurückgreifen. Ebenso ist der Diplom-Ingenieur mit dem Arbeiten in interdisziplinären Teams vertraut. In den Fokus seiner wissenschaftlichen Tätigkeiten rückte über die Jahre insbesondere der Mensch, seine Sinne, wie er sich bewegt und wie man ihn technisch unterstützen kann.

Im Rahmen seiner Tätigkeit als Referent für Technik und Forschung fungiert Thomas Helbig als Schnittstelle zwischen der Leitung und allen wissenschaftlichen und technischen Mitarbeitenden am I3TC. Neben der rein organisatorischen Unterstützung der Zentrumsdirektion ist er Ansprechpartner bei Fragen der technischen und inhaltlichen Ausgestaltung des Zentrums. Er unterstützt die Vernetzung der I3TC-Mitglieder, führt Veranstaltungen wie Kolloquien oder Studieninformationstage durch und entwickelt Lehrveranstaltungen am I3TC mit. Zudem verantwortet er die Außendarstellung des Zentrums und wird in dieser Funktion unter anderem mit dem Referat Marketing und Kommunikation der TU Ilmenau zusammenarbeiten sowie Führungen durch das I3TC anbieten.

Für Thomas Helbig ist es dabei von besonderem Interesse, mit dem I3TC und dem I4MT dazu beizutragen, die TU Ilmenau sowohl für zukünftige Studierende als auch Forschende attraktiv zu gestalten.

 

 

Kevin Lindt

Data Steward

Anna Linkenheil Fotografie
Neu im Amt

Kevin Lindt ist seit dem 1. August 2023 Data Steward an der TU Ilmenau. Diese neu geschaffene Stelle ist Teil eines thüringenweiten Pilotprojekts. Ziel ist es, Forschungsgruppen bei der Etablierung professioneller Arbeitsabläufe im Umgang mit Forschungsdaten zu unterstützen.

In seiner Funktion als Data Steward ist Kevin Lindt an der TU Ilmenau, aber auch an Hochschulen thüringenweit im Einsatz. Er hilft Forschungsgruppen unter anderem, die Qualität von Daten und Metadaten zu sichern, geeignete Speicherinfrastrukturen und -strategien auszuwählen, Datenquellen und Datenverarbeitungsschritte zu dokumentieren oder Rechte und Pflichten bei der Datenverarbeitung zu regeln.

Derzeit promoviert Kevin Lindt berufsbegleitend am Fachgebiet Technische Physik II mit dem Schwerpunkt Polymerphysik. Er hat an der TU Ilmenau Technische Physik im Bachelor und Master studiert. Erste Erfahrungen mit Forschungsdatenmanagement sammelte der Doktorand bereits zu Beginn seiner Promotion 2020. So besuchte er Kurse der Universitätsbibliothek und des Graduate Centers der TU Ilmenau. Dieses Wissen half ihm bei der Recherche und Veröffentlichung eigener wissenschaftlicher Fachbeiträge.

Als Data Steward will Kevin Lindt das Forschungsdatenmanagement an Thüringer Hochschulen nachhaltig verbessern. Insbesondere freut er sich darauf, gemeinsam mit Forschenden individuelle Konzepte zu erarbeiten und praktisch umzusetzen und dabei Einblicke in viele verschiedene Forschungsdisziplinen zu erhalten. Zudem möchte er das Open-Access-Publizieren, insbesondere auch von Forschungsdaten, weiter vorantreiben und so einen Beitrag zur weiteren Verbreitung von Open Science leisten.

An der TU Ilmenau arbeitet Kevin Lindt eng mit dem Universitätsrechenzentrum und der FDM-Kontaktstelle der Universitätsbibliothek zusammen, welche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen weiterhin unter fdm.ub@tu-ilmenau.de mit Ihren Fragen rund um das Forschungsdatenmanagement erreichen können. Auch Einzelfallberatungen von Wissenschaftler*innen, sowie die Antragsberatung erfolgen weiterhin durch Jessica Rex von der Universitätsbibliothek.

Möchten Sie das Forschungsdatenmanagement in Ihrer Forschungsgruppe im Rahmen eines Data Steward Einsatzes nachhaltig verbessern, so können Sie einen Einsatz über dieses Formular anfragen. Die Rahmenbedingungen für einen Einsatz finden Sie im zugehörigen Konzeptpapier. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an data-steward@tu-ilmenau.de.

Dipl. -Inf. Thomas Schröder

Leiter des Universitätsrechenzentrums

AnLi Fotografie
Neu im Amt

Thomas Schröder ist seit 1.7.2022 Leiter des Universitätsrechenzentrums (UniRZ) der TU Ilmenau. Er folgt damit auf Günter Springer, der das UniRZ vo 1993 bis Juni 2022 leitete.

Bereits als Studierender und studentische Assistenz hat Thomas Schröder Ende der 1990er Jahre die Strukturen der Universität, insbesondere des Universitätsrechenzentrums und der Verwaltung kennengelernt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums 2005 erhielt er die Möglichkeit, seine Fähigkeiten im UniRZ in einem thüringenweiten Identity-Management-Projekt anzuwenden und auszubauen. Schon zu dieser Zeit wurden kollegiale Kontakte zu anderen Hochschulen geknüpft.

Komplexe Projekte gemeinsam mit vielen Bereichen der Universität und anderen Thüringer Hochschulen waren und sind die Regel in seinem Arbeitsalltag. Ein besonderes Interesse bestehe für ihn in der Konzeption und Aufbau von hochverfügbaren IT-Systemen mit deren Anpassung an effiziente Arbeitsabläufe und dieses Gesamtpaket in Nutzerhände zu geben. Bis 2010 leitete er das für den Relaunch der TU Ilmenau-Webseite verantwortliche Entwicklungsteam. Die dabei erarbeiteten Konzepte und technische Lösungen hatten über ein Jahrzehnt Bestand und haben die Akzeptanz von TYPO3 an der Universität deutlich gesteigert. Die Zusammenarbeit mit den Referaten, Dezernaten, Betriebseinheiten und Fakultäten waren für ihn nicht nur in diesem Projekt stets bereichernd und konstruktiv, wie er sagt.

Im gleichen Jahr übernahm Thomas Schröder die Betreuung der Mailsysteme der Universität und die Thüringer Anti-Spam-Appliance „Ironport“. Dies war zugleich der Start für das Hosting von Groupware-Diensten für andere Thüringer Hochschulen. Bis zuletzt verantwortete er die Exchange-Systeme der TU Ilmenau, Bauhaus-Universität Weimar, Hochschule für Musik Weimar, Universität Erfurt und Fachhochschule Erfurt, sowie die SharePoint-Systeme der TU Ilmenau, Universität Erfurt und EAH Jena. Dabei legte er neben einer hohen Dienstverfügbarkeit stets hohen Wert auf wertschätzende und kollegiale Kommunikation.

Als Abteilungsleiter „IT-Service-Management“ übernahm Thomas Schröder im Jahr 2013 weitere Personalverantwortung und erhielt die Möglichkeit, Prozesse abteilungsübergreifend zu optimieren und nachhaltige, ganzheitliche Problemlösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess gehöre für ihn zur täglichen Arbeit und habe hohe Priorität. Der IT-Service Desk ist Bestandteil dieser Abteilung und die erste Anlaufstelle bei IT-Problemen an der TU Ilmenau. Er ist damit eine wichtige Komponente in der Außendarstellung des UniRZ. Dies und die langjährige Mitarbeit in der Arbeitsgruppe ITUM (IT-unterstütztes Universitätsmanagement) haben die Wahrnehmung seiner Person in der Universität gesteigert.

Durch die Kooperation der TU Ilmenau mit der International University Liaison Indonesia (IULI) stand Thomas Schröder ab 2017 in Kontakt mit den Koordinatoren des Programms und konnte in enger Abstimmung mit dem dortigen Personal IT-Ressourcen bereitstellen. Über den Rotary Club Ilmenau hatte er gemeinsam mit anderen Rotariern versucht, ein Förderprogramm zur Bildung von einkommensschwachen Indonesiern zu etablieren.

Seine Abteilung hat sich in Thüringen und deutschlandweit eine Rolle als zuverlässiger Partner erarbeitet: über die Bereitstellung von Groupware-Services für die TLPK (Thüringer Landespräsidentenkonferenz), SharePoint-Websites u.a. für Ministerien und dem Thüringer Corona-Beirat, bis hin zu Webseitendesignumsetzung und -hosting für den ZKI e.V. (Zentren für Kommunikationsverarbeitung in Forschung und Lehre). Durch die schrittweise Etablierung von Dienstleistungen für andere Thüringer Hochschulen war es für ihn wichtig, Kontakte zu festigen und auszubauen. Er arbeitete mit den Leitenden der Hochschulrechenzentren in Thüringen konstruktiv zusammen, war von Anfang an bei der Besetzung des HS-ITZ (IT-Zentrum der Thüringer Hochschulen) beteiligt und seit 2020 Mitglied im „Beraterkreis Technik und Strategie“ des HS-ITZ Vorstandes.

Das HS-ITZ sieht er als konsequente Fortführung der SAGS (Ständige Arbeitsgruppe Software). Durch Konzentration von Ressourcen und Wissen an Schlüsselstellen können IT-Services kostengünstig und qualitativ hochwertig thüringenweit angeboten werden und entlasten damit die Rechenzentren anderer Hochschulen. Die SAGS unterstützt er seit vielen Jahren regelmäßig bei Ausschreibungen von Rahmenverträgen oder thüringenweiten Schulungen.

Mit Spannung erwarten alle UniRZ-Kolleg:innen den Umzug in den ITZ-Neubau, dem Grace-Hopper-Bau. Als Mitglied der UniRZ-internen Arbeitsgruppe „Neubau“ war Thomas Schröder frühzeitig bei Planungen involviert – speziell bei den Themen Möblierung, Schließsystem, Sicherheitstechnik, Inbetriebnahme und Dokumentation. Die vier letzten Punkte sind elementar für einen sicheren zukünftigen Betrieb und die angestrebte Zertifizierung. Damit erreichet das UniRZ ein Alleinstellungsmerkmal im Thüringer Hochschulrechenzentrumsumfeld. „Ich bin überzeugt, dass der Neubau eine wichtige Komponente ist, um den Ilmenauer Standort zu festigen und weiter auszubauen“, so Schröder.

Auch im privaten Bereich sind seine Interessen breit gefächert: Weiterbildungen auf den Gebieten der interkulturellen Kompetenz und Zeit- und Projektmanagement waren für ihn stets eine Bereicherung und haben auch positive Entwicklungen im Beruf bewirkt. Wirtschaftliches Agieren und das Auftreten als Dienstleister wurden ihm schon in der Kindheit durch die unternehmerischen Tätigkeiten der Eltern und Großeltern vorgelebt. Seine Engagements im Ilmenauer Studentenclub, Rotaract, bis zuletzt im Universitätssportzentrum, sowie im Rotary Club Ilmenau waren und sind eine angenehme Ergänzung zum Berufsleben, wie er berichtet: „Sie haben meine soziale Verbindung zum Campus, zu Ilmenau und der Region gestärkt. Besonders über Rotary lerne ich immer wieder interessante Persönlichkeiten kennen, deren Geschichten motivieren und zum Nachdenken anregen.“

In verschiedenen Tätigkeitsfeldern hat sich Thomas Schröder über die Jahre fundiertes Fach-/Spezialwissen und Soft Skills auf- und ausgebaut. „Mein bisheriger Werdegang hat gezeigt, dass ich an vielen Stellen Verantwortung übernommen habe, kleinere und größere Teams leiten und auch komplexe Projekte erfolgreich managen kann“, so Schröder. Besonders Weiterbildungen mit Führungs- und Kommunikationsthemen haben ihm Konzepte und Tools vermittelt, die in der täglichen Arbeit hilfreich waren. In seiner Rolle als Führungskraft setze er auf eine Verbindung von kollegialem Führungsstil sowie Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz. Das Team des UniRZ soll aktiv mitgestalten, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Wertschätzung der Arbeit führe zu wesentlich höherer Motivation, die der täglichen Arbeit und den Projekten sehr zugutekomme, sagt er. So könne sichergestellt werden, dass die strategischen Ziele und Maßnahmen inhaltlich aufeinander abgestimmt, dass sie ambitioniert, aber auch realisierbar seien und sich die Mitarbeiter mit ihnen identifizieren können. „Diese Identifizierung sehe ich bei den Kolleg:innen des UniRZ bzw. des Ilmenauer HS-ITZ-Standortes. Nur so können wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft bewältigen. Ich blicke optimistisch in die Zukunft, da ich nicht zuletzt auf einen starken Rückhalt des UniRZ-Teams setzen kann.“

Für die kommenden Jahre sieht der Leiter des UniRZ die Informationssicherheit, Umgang mit Cloud-Dienstanbietern, Open-Source Software und die Unterstützung von Forschung und Lehre als die Themen mit hoher Priorität. Diese müssen in einer IT-Gesamtstrategie der Universität adressiert und regelmäßig angepasst werden. Neben diesen organisatorisch-technisch geprägten Zukunftsaktivitäten sieht er auch im sozialen Bereich große Herausforderungen. Vorausschauende Personalplanung und -entwicklung werden in den kommenden Jahren weit oben auf seiner Agenda stehen.

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