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Ukraine: Aktuelle News & Nachrichten - WELT
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Ukraine
  • Immer wieder attackiert Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine gezielt Energieanlagen. Schäden gibt es diesmal auch vor allem im Westen und im zentralen Teil der Ukraine: „Russland versucht ganz gezielt, Wasserkraftwerke und andere Kraftwerke anzugreifen“, so WELT-Kriegsreporter Paul Ronzheimer.
  • Ein weiteres Osterfest im Zeichen eines Krieges mitten in Europa. Doch wie gehen eigentlich die Soldaten damit um? „In solchen Zeiten wie heute ist Zukunft und Leben möglich und das vermittelt der christliche Glaube“, sagt der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg.
  • Nach den umstrittenen Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich, den Ukraine-Krieg „einzufrieren“, spricht WELT-Kriegsreporter Paul Ronzheimer mit dem Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, Mykhailo Podolyak, über die Debatte: „Mit wem soll er denn über ein Einfrieren reden? Russland ist nicht bereit, den Krieg jetzt einzufrieren“, so Podolyak.
  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj.
    «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj.
    Im Ukraine-Krieg haben russische Truppen den Druck auf die Verteidiger der Ostukraine weiter erhöht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet mit einer Offensive der russischen Armee im Frühsommer und bittet die USA und andere westliche Verbündete erneut um dringende militärische Hilfe.
  • Erneut bittet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj um dringende militärische Unterstützung. Die Ukraine benötige amerikanische Patriot-Flugabwehrsysteme und Artillerie. Dazu im Interview bei WELT TV Paul Ronzheimer aus Kiew.
  • Der ukrainische Präsident fordert von seinen Unterstützern mehr Patriot-Abwehrsysteme. Bevorstehende F-16-Einsätze durch die Ukraine lassen Kremlchef Putin demonstrativ unbeeindruckt. „Alles psychologische Kriegsführung und oft nicht wahr“, sagt General a.D. und Militärhistoriker Klaus Wittmann.
  • Ukrainian service members fire a Grad MLRS towards Russian troops near a front line in Donetsk region
    Ukrainian service members fire a Grad MLRS towards Russian troops near a front line in Donetsk region
    Das russische Militär macht jeden Tag Fortschritte an der Front. Hauptgrund dafür ist der Munitionsmangel seitens der Ukraine, zudem fehlen frische Soldaten. Müde Ukrainer im Kampfeinsatz sehnen eine Rotation herbei, berichtet WELT-Reporter Paul Ronzheimer.
  • Polizeibeamte inspizieren einen Krater vor einem beschädigten Wohnhaus, das bei einem russischen Angriff getroffen wurde
    Polizeibeamte inspizieren einen Krater vor einem beschädigten Wohnhaus, das bei einem russischen Angriff getroffen wurde
    Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Charkiw ist mindestens ein Mensch getötet worden. In der Nacht greifen erneut Raketen und Kampfdrohnen ukrainische Ziele an. Inmitten der anhaltenden Kämpfe reiste Selenskyj derweil in das an Russland grenzende Gebiet Sumy.
  • TORETSK, UKRAINE - MARCH 26: Ukrainian soldiers of a mortar team in 24th brigade are seen at positions near Toretsk as the war between Russia and Ukraine continues in Toretsk, Ukraine on March 26, 2024. Wolfgang Schwan / Anadolu
    TORETSK, UKRAINE - MARCH 26: Ukrainian soldiers of a mortar team in 24th brigade are seen at positions near Toretsk as the war between Russia and Ukraine continues in Toretsk, Ukraine on March 26, 2024. Wolfgang Schwan / Anadolu
    Russland setzt die ukrainische Armee immer weiter unter Druck. Ein Mangel an Munition und frischen Truppen treiben Selenskyjs Truppen immer weiter in die Defensive. WELT-Kriegsreporter Paul Ronzheimer glaubt nicht, dass das Munitionsproblem in absehbarer Zeit gelöst wird.
  • Ein Wegweiser steht vor der Erdgasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 2.
    Ein Wegweiser steht vor der Erdgasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 2.
    Hatten die Röhren in der Ostsee nicht nur den Zweck, Gas zu transportieren? Jahrelang hat Russland Europa unter dem Vorwand, Informationen für den Bau von Nord Stream zu sammeln, ausspioniert. Warum das militärische Kräftemessen neue Einblicke in das Geschehen in der Ostsee gibt.
  • Ukrainische Soldaten während eines Militär-Trainings in einem Panzer
    Ukrainische Soldaten während eines Militär-Trainings in einem Panzer
    Wie sollen neue Waffen für die Ukraine finanziert werden? Frankreichs Präsident Macron und die estnische Premierministerin Kallas fordern eine gemeinsame europäische Kreditaufnahme. Doch der Vorschlag teilt die Mitgliedstaaten in zwei Lager.
  • Consequences of Russian missile attack in Kyiv
    Consequences of Russian missile attack in Kyiv
    Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew ist nach ukrainischen Angaben ein Wohnhaus beschädigt worden. Nach ersten Informationen sei ein Gebäude im zentralen Stadtteil Petschersky betroffen, teilte der Chef der Militärverwaltung in Kiew, Serhij Popko, mit.
  • Vitali Klitschko steht vor einem Wohnblock, der im Januar von Raketen getroffen wurde (Archivbild)
    Vitali Klitschko steht vor einem Wohnblock, der im Januar von Raketen getroffen wurde (Archivbild)
    Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind am Montagmorgen mehrere Explosionen zu hören gewesen. „Explosionen in Kiew. Begeben Sie sich sofort in Schutzräume“, schrieb Bürgermeister Vitali Klitschko.
  • Die ukrainische Luftwaffe hat mindestens fünf Marschflugkörper französisch-britischer Bauart auf den Hafen von Sewastopol abgefeuert, der größten Stadt auf der russisch besetzten Halbinsel Krim. Beobachter sprechen vom schwersten Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte seit Kriegsbeginn.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Lächerlich klein ist die Summe, die die EU aus den Zinsen auf eingefrorene russische Vermögen zusammenkratzt, um die Ukraine zu unterstützen. Besser wäre es, nicht nur die Gewinne aus den russischen Guthaben zu beschlagnahmen – sondern gleich die Guthaben selbst.
  • Ukraine-Krieg - Kiew
    Ukraine-Krieg - Kiew
    Auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und die Region Lwiw im Westen des Landes hat es in der Nacht auf Sonntag russische Luftangriffe gegeben. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen Explosionen in der Hauptstadt.
  • Ein erneuter großflächiger Raketenangriff der russischen Streitkräfte zielt auf das Energiesystem der Ukraine. Der Dnipro-Staudamm wurde getroffen, auch das AKW Saporischschja ist betroffen. Unterdessen haben pro-ukrainische, russische Kämpfer angekündigt, ihre Angriffe in Russland fortzusetzen.
  • Ein Augenblick in Mstyslav Chernovs Dokumentation „20 Tage in Mariupol“
    Ein Augenblick in Mstyslav Chernovs Dokumentation „20 Tage in Mariupol“
    Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er vom Gulag, von Stalin und dem vielleicht entscheidenden Unterschied zwischen West- und Osteuropa.
  • Oleksandr, Kompaniekommandeur der Abhöreinheit der „Bureviy“-Brigade.
    Oleksandr, Kompaniekommandeur der Abhöreinheit der „Bureviy“-Brigade.
    Russische Truppen nutzen vermehrt Starlink-Satellitensysteme im Kampf gegen die Ukraine. Das zeigen Recherchen von WELT im östlichen Frontgebiet. In einer Abhörzentrale präsentieren Soldaten dafür Beweise – und schildern die dramatischen Folgen für Kiew.
  • Auf dem EU-Gipfel in Brüssel sind unter anderem Maßnahmen gegen Russland und mehr Hilfen für die Ukraine beschlossen worden. Unterdessen gab es erneut russische Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine. Der Sicherheitsexperte Nico Lange fasst die Entwicklungen zusammen.
  • Ukraine-Krieg - Kiew
    Ukraine-Krieg - Kiew
    In Brüssel geht der EU-Gipfel weiter: Zum Auftakt signalisierten Bundeskanzler Olaf Scholz und andere der Ukraine, dass mit den Zinsen des eingefrorenen russischen Kapitals die Rüstungskäufe bezahlt werden könnten. Der ukrainische Präsident Selenskyj hingegen fordert mehr EU-Militärhilfe.
  • DIESES FOTO WIRD VON DER RUSSISCHEN STAATSAGENTUR TASS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. [RUSSIA, BELGOROD REGION - MARCH 19, 2024: A T-72B3 tank with the Zapad [West] Group of Forces delivers indirect fire on artillery crews near the border with Ukraine. Video screen grab. Best quality available. Russian Defence Ministry/TASS]
    DIESES FOTO WIRD VON DER RUSSISCHEN STAATSAGENTUR TASS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. [RUSSIA, BELGOROD REGION - MARCH 19, 2024: A T-72B3 tank with the Zapad [West] Group of Forces delivers indirect fire on artillery crews near the border with Ukraine. Video screen grab. Best quality available. Russian Defence Ministry/TASS]
    Pro-ukrainische russische Kämpfer haben angekündigt, ihre Angriffe in russischen Regionen fortzusetzen. Unterdessen mehren sich Hinweise, dass russische Truppen für ihre Kommunikation das Starlink-System von Elon Musk verwenden. Ibrahim Naber und Christoph Wanner berichten aus Kiew und Moskau.
  • Bei den heftigen russischen Luftangriffen auf Kiew in den letzten Wochen sind mehrere Menschen verletzt worden. „Ich habe durch das Fenster geguckt und es blitzen sehen“, sagt WELT-Reporter Ibrahim Naber. Im TV-Gespräch mit Nele Würzbach rekapituliert er die Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt.
  • Fotos von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Boxer-Pose sorgen im Netz für Aufsehen. Soazig de la Moissonnière, die persönliche Fotografin des Politikers, veröffentlichte die Bilder auf Instagram. Frankreich-Korrespondent Peter Heusch kommentiert bei WELT TV: „Das ist eine Botschaft an Putin.“
  • Bei den ersten russischen Angriffen auf Kiew seit 40 Tagen sind mehrere Menschen verletzt worden. Russland setzte bei der Attacke offenbar unter anderem schwer abzufangende „Kinschal“-Hyperschall-Raketen ein. Redakteur Paul Klinzing erklärt bei WELT TV, was es mit dieser Rakete auf sich hat.
  • DONETSK OBLAST, UKRAINE - MARCH 20: Ukrainian soldiers conduct combat drills as the war between Russia and Ukraine continues in Donetsk Oblast, Ukraine on March 20, 2024. Wolfgang Schwan / Anadolu
    DONETSK OBLAST, UKRAINE - MARCH 20: Ukrainian soldiers conduct combat drills as the war between Russia and Ukraine continues in Donetsk Oblast, Ukraine on March 20, 2024. Wolfgang Schwan / Anadolu
    Eines der Hauptprobleme der ukrainischen Armee ist der Mangel an ausreichender Munition. Aus dem Westen trifft davon zu wenig ein – und „vor Ende des Jahres wird es keine wesentliche Verbesserung geben“, prognostiziert Ex-General Wolfgang Richter.
  • Ukraine-Krieg - Kiew
    Ukraine-Krieg - Kiew
    Die ganze Nacht über attackierte Russland die Ukraine mit Raketen und Drohnen. Nach längerer Pause traf es dabei auch wieder die ukrainische Hauptstadt Kiew. Eingesetzt wurden offenbar auch moderne Hyperschall-Raketen vom Typ Kinschal.
  • Video Rüstungshilfen für Ukraine
    „Der Zeitpunkt dieser Zusagen ist wichtig“

    Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich für Zusagen über neue Rüstungshilfen bedankt. WELT-Reporter Ibrahim Naber berichtet aus Kiew, dass es für die Ukraine darum gehe, die Front zu stabilisieren: „Man braucht neben Munition auch neue Soldaten. Mobilisierung ist ein großes Thema.“
  • Der russische Auslandsgeheimdienst will Kenntnisse darüber besitzen, dass Frankreich plant, eigene Truppen in die Ukraine zu schicken. „Die Franzosen dementieren, so etwas vorzuhaben“, sagt Christoph Wanner in Moskau.
  • Boris Pistorius (SPD), deutscher Verteidigungsminister, kommt zu den Beratungen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten am Dienstag erneut über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland.
    Boris Pistorius (SPD), deutscher Verteidigungsminister, kommt zu den Beratungen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten am Dienstag erneut über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland.
    Sowohl die USA als auch Deutschland haben bei dem Treffen in Ramstein weitere Ukraine-Hilfen zugesagt. Verteidigungsminister Boris Pistorius versprach Munitionslieferungen und Fahrzeuge. Sein US-Kollege Austin unterstrich, man werde nicht zulassen, dass die Ukraine scheitere.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius hat ein weiteres Hilfspaket Deutschlands für die Ukraine in Höhe von 500 Millionen Euro angekündigt. „Die Industrie muss hören: Produziert so viel ihr könnt, wir nehmen es euch ab“, sagt Dr. Wolfgang Ischinger, Botschafter a.D. und Ex-Vorsitzender der MSC.
  • Mit einem Paket im Wert von rund 500 Millionen Euro will Deutschland die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg weiter unterstützen. Unter anderem werden 10.000 Artilleriegeschosse geliefert. „Entscheidend ist, dass wir die Ukraine auf Augenhöhe zurückbringen“, sagt General a. D. Roland Kather.
  • Boris Pistorius (SPD) gibt während der Beratungen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein ein Pressestatement ab
    Boris Pistorius (SPD) gibt während der Beratungen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein ein Pressestatement ab
    Deutschland und seine Verbündeten wollen der Ukraine erneut ein großes Hilfspaket im Krieg gegen Russland schnüren. Es geht um eine halbe Milliarde Euro. Insgesamt soll die Bundesrepublik alleine in diesem Jahr bereits sieben Milliarden Euro an militärischer Hilfe bereitgestellt haben.
  • Rolf Mützenich will an seinen Äußerungen zum Einfrieren des Ukraine-Kriegs festhalten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende steht wegen seiner Aussagen über eine Taurus-Lieferung in der Kritik. „Der Fokus auf ein einzelnes Waffensystem wird unserem Anspruch nicht gerecht“, sagt SPD-Politiker Nils Schmid.
  • ARCHIV - 02.03.2017, Berlin: Ein Arzt zeigt im Vivantes Klinikum Neukölln auf das Röntgenbild einer Lunge. Die Weltgemeinschaft ist nicht auf Kurs, ihre selbstgesteckten Ziele zur Eindämmung der Tuberkulose zu erreichen. (zu dpa: «Bislang 16 Tuberkulose-Fälle in diesem Jahr gemeldet») Foto: Silas Stein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 02.03.2017, Berlin: Ein Arzt zeigt im Vivantes Klinikum Neukölln auf das Röntgenbild einer Lunge. Die Weltgemeinschaft ist nicht auf Kurs, ihre selbstgesteckten Ziele zur Eindämmung der Tuberkulose zu erreichen. (zu dpa: «Bislang 16 Tuberkulose-Fälle in diesem Jahr gemeldet») Foto: Silas Stein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Jahrelang ging die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen in Deutschland zurück. Auch durch den Krieg in der Ukraine werden wieder mehr Fälle registriert. Fachleute beschreiben die Risiken – und was man wegen möglicher Ansteckung vermeiden sollte.
  • Ukraine: Die Lemberger Altstadt gehört zum Unesco-Weltkulturerbe
    Ukraine: Die Lemberger Altstadt gehört zum Unesco-Weltkulturerbe
    Irgendwann, wenn Frieden herrscht, werden wieder internationale Besucher in die Ukraine kommen. Schon jetzt bereitet man sich darauf vor. So hat die staatliche Agentur für Tourismusentwicklung eine Kampagne vorgestellt, um das Land als Reiseziel in Erinnerung zu rufen.
  • Boris Pistorius (SPD), Bundesminister der Verteidigung, spricht bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem polnischen Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz.
    Boris Pistorius (SPD), Bundesminister der Verteidigung, spricht bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem polnischen Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz.
    Verteidigungsminister Pistorius hat sich von den Äußerungen des SPD-Fraktionschefs Mützenich zum „Einfrieren“ des Ukraine-Kriegs distanziert. „Es würde am Ende nur Putin helfen“, so Pistorius. Unterdessen beraten Verteidigungsminister und Militärs in Ramstein über die Unterstützung der Ukraine.
  • Die Wahl in Russland wird im Westen überwiegend als Schein-Wahl betrachtet. Was das Ergebnis für den Krieg in der Ukraine bedeutet und wie die EU mit weiteren Sanktionen darauf reagieren könnte, erklärt Europa-Experte Michael Zinkanell.
  • Wladimir Putin hat die Präsidentenwahl in Russland angeblich haushoch gewonnen. Eine Opposition wurde nicht wirklich zugelassen. Außerhalb von Russland formiere sich aber Widerstand, berichtet WELT-Reporter Ibrahim Naber.
  • Der Flughafen Domodedowo in Moskau (Symbolbild aus dem Jahr 2019)
    Der Flughafen Domodedowo in Moskau (Symbolbild aus dem Jahr 2019)
    Der Einsatz von Drohnen ist die wichtigste Neuerung in Russlands Krieg gegen die Ukraine. Die Angriffe halten die Moskauer Führung wegen der Präsidentenwahl in Atem. Am Sonntag schränkte Russland Flüge aus Sicherheitsgründen ein.
  • Oleg Vyugin saß gemeinsam mit Gerhard Schröder im Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft
    Oleg Vyugin saß gemeinsam mit Gerhard Schröder im Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft
    Oleg Vyugin ist in Russlands Finanzwelt ein echter Promi. Im Interview erklärt der frühere Zentralbank-Vize, warum der Westen aus Sicht der russischen Elite „idiotisch gehandelt hat“. Und er nennt den Punkt, an dem die russische Wirtschaft zugrunde gehen würde.
  • Rekruten der 3. ukrainischen Sturmbrigade trainieren in der Region Kiew für ihren ersten Fronteinsatz
    Rekruten der 3. ukrainischen Sturmbrigade trainieren in der Region Kiew für ihren ersten Fronteinsatz
    Die militärische Lage ist für die Ukraine so angespannt wie lange nicht mehr. Um die personelle Unterlegenheit an der Front auszugleichen, will Kiew Hunderttausende neue Kämpfer mobilisieren. Dabei soll ein viel diskutiertes Gesetz helfen. Doch der Schritt ist extrem heikel.
  • Trotz punktueller Erfolge der Ukraine ist die Lage an der Front kritischer denn je. WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf ist von Saporischschja bis in den Norden nach Charkiw gereist. An vorderster Front zeigt er in seiner Reportage die militärische, physische und psychische Erschöpfung der Soldaten.
  • Chefreporter Steffen Schwarzkopf trifft in der Ukraine zwei Deutsche, die als Soldat an der Front und als Sprachlehrer im Einsatz sind. Ibrahim Naber begleitet eine Drohneneinheit in der Ukraine. Weitere Themen: Wahlkampf in den USA, jüdische Siedler im Westjordanland und Spurensuche in Liverpool.