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Webwelt & Technik In eigener Sache

Aus „Welt Online“ wird „Die Welt“

Chefredaktion Welt / Wams Chefredaktion Welt / Wams
Jan-Eric Peters, Chefredakteur der "Welt"
Quelle: Reto Klar
Die Welt ist die Welt ist die Welt. Und jetzt heißt sie auch überall so: „Die Welt“. Heute stellen wir alle Digitalangebote und Zeitungen unserer Redaktion auf den Namen unserer Tageszeitung um.

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, heißt diese Seite nicht mehr „Welt Online“, sondern ebenfalls „Die Welt“, und genauso wird es bei unseren Kompakt-Zeitungen und unseren mobilen Angeboten sein, bei Smartphone- und Tablet-Apps. Nur die „Welt am Sonntag“ behält ihren Titel, weil der seit mehr als einem halben Jahrhundert für sonntägliches Lesevergnügen steht.

Warum wir das machen? Im Fachchinesisch heißt das „Fokussierung der Markenarchitektur“. Wir in der Redaktion sagen: Wo „Die Welt“ drin ist, soll auch „Die Welt“ draufstehen. Immer und überall.

Dann weiß jeder Leser, was er bekommt, ganz gleich welches unserer Angebote er nutzt: Qualität und Klarheit in Inhalt, Sprache und Form. Morgens gedruckt als Zeitung, mittags auf dem Monitor im Büro, abends als App auf dem Tabletcomputer und zwischendurch mobil auf dem Handy – immer ist es „Die Welt“.

Diese Botschaft transportieren von heute an Plakate, Anzeigen und bald auch Fernseh- und Radiospots mit unseren Autoren Henryk M. Broder und Benjamin von Stuckrad-Barre. Wir starten eine Werbekampagne. Motto: „Die Welt gehört denen, die neu denken.“ Das ist seit langem unsere Devise und der Slogan, der nun auch in der Kampagne zum Einsatz kommt.

Außer unserem Namen ändert sich für Sie als Online-Leser aber nichts: gleiche Redaktion, gleiche Ressorts und gleiche Optik beim schnellsten Nachrichtenportal des Landes.

Gut 4,5 Millionen Menschen erreichen wir jede Woche mit unseren Angeboten insgesamt, mehr als die „Süddeutsche Zeitung“ (3,6 Mio.), die „Zeit“ (3,2 Mio.) oder die „Frankfurter Allgemeine“ (2,7 Mio.) mit ihren jeweiligen Ablegern, das hat eine repräsentative Verbraucheranalyse gerade ergeben.

Wir haben unter allen Qualitätszeitungsmarken in Deutschland die meisten Zeitungsleser, die meisten Onlineleser und die meisten „Crossmedia“-Nutzer.

Aber es dürfen gern noch mehr werden. Wir können natürlich nie genug bekommen. Oder wie es so schön in unserer Werbekampagne heißt: „Die Welt gehört denen, die lieber zu weit gehen als zurück.“

Sagen Sie uns gern auch  hier Ihre Meinung.

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