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== Aktuelle Formen der Liturgie == [[Datei:NationalkircheWappen.JPG|thumb|300px]] Der Cargo Cult des 21. Jahrhunderts gilt als sehr technikgläubig. Flughäfen gelten als Verbindung zu himmlischen Mächten, die [[Wirtschaftswaisen|auf unerklärliche Weise Wohlstand]] bringen, sofern man ihnen ausreichend Geld opfert. Dafür werden Naturräume, die zuvor als geheiligte Haine dem Cargo Cult als Wohnsitz der Götter galten, gnadenlos niedergemetzelt. Die Liturgiesprache in den Pagoden nachempfundenen und „Tower“ genannten Kultbauten ist Englisch. Eine Umstellung auf [[Kina|Kantonesisch]] ([[Schweiz|Schwiizertüütsch]]) oder [[Indien|Hindi]] bleibt den kommenden [[Bebraham der Bärtige|Erzmetropoliten]] vorbehalten. Ein Beispiel dafür, dass die Innovationsfreude des Kultes zur Vollkommenheit führt, sei die Formel, mit der ein jeder Gottesdienst beendet wird. Hieß es zu der Zeit, als Latein noch Sprache der [[Witzenschaft|Wissenschaft]] war „[[:wiki:Ite, missa est|Ite, missa est]]“, so heißt es heute auf Englisch „Car, go!“ und schon [[Rappelkiste|rappelt die Kiste]] zur Fahrt nach Hause los, sobald die Feier beendet ist. Eine so treffend vollendete Segensformel soll laut Beschluss des Metropoliten ausnahmsweise für Ewig festgeschrieben werden. Es '''passt''' so schön zum '''Car, go!-Cult'''!! In der Etablierungsphase des Kultes wurden in den [[:wiki:Tauern|Towern]] noch [[:wiki:Anne_Boleyn#Prozess_und_Hinrichtung|Menschenopfer]] dargebracht; solches wird aber [[:wiki:Ötzi|schon lange nicht mehr]] praktiziert. Die Initiationsriten der Nationalkirche sind: *die [[Prostestantismus|Saufe]], wo der Gläubige zum ersten Mal Wein im Gottesienst trinken darf. *die Konformation, bei welcher der Gläubige auf die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] vereidigt wird und nun, rituell in einen Morgenmantel gewandet, [[Alkoholismus|voll]] am Abendmahl teilnehmen darf. *die [[:wiki:Die Schöne und das Biest|Biest]]erweihe - für weibliche Mitglieder, die einen entsprechenden Charakterzug vorzuweisen haben. *die [[:wiki:Letzte Ölung|Letzte Dröhnung]], die das Gegenstück zur Saufe bildet und damit eigentlich keinen Initiations-, sondern vielmehr eines Exitiationsritus darstellt.
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