Bier: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Mai 2006, 21:57 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet behandelt Das Getränk Bier. Für das gleichnamige Element des Pyramidensystems der Elemente siehe Bier (Element).

Bier ist ein altes Grundnahrungsmittel und Hauptbestandteil von Wasser, das die Bayern 1483 n.Chr. nach Ägypten brachten. Aus jener Zeit stammt auch die Bezeichnung Bieraten. Bier wird heute aus Kamelpisse der ägyptischen Wüstenkamele in den Bieramiden gewonnen.
Der gemeine Bayer allerdings braut auch heute noch ein Bier minderer „Qualität“ aus Hopfen und Malz. Der moderne Ägypter bezeichnet dieses Bier allerdings zeitweilen als „Pferdepisse“. Was jedoch bis heute noch nicht durch die deutsche „Qualitätssicherung“ bestätigt wurde.

Bayerische Linguistiker verweisen auf die sprachliche Nähe der Wortfragmente „Pyr“ und „Bier“ woraus andere bayerische WKD-Beamte ableiten, daß Pyramiden eigentlich Bieramiden und somit Bierkeller und daraus wiederum gefälligst in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren sind. Ebenso gilt folgerichtig, dass Pyromanen eigentlich falsch vermehrzahlte Bierromanen sind. Womit bewiesen wäre, dass es neben der traurigen Weinlese auch eine fröhliche Bierlese geben muss.

Es existiert hierzu auch noch das alte Deutsche Reinheizgebot, demnach man immer mindestens vier bis fünf Bier reinheizen muss ...

Es gibt auch eine nach oben offene Messskala für Bierqualität. Diese hat einen Nullpunkt, der mit dem Geschmack von Alt, Tuborg und Jever definiert ist. Eine extrem schlechte Biersorte kann also zum Beispiel mit dem Satz „Bääääh, das schmeckt ja fast so schlecht wie Altbier, Tuborg, Steffens und Jever“ für alle verständlich eingeordnet werden. Nach oben wird die Skala jedoch vom Augustiner Hell begrenzt, welches seit 1328 in der ältesten Brauerei Münchens gebraut wird. Der Gründer dieser Brauerei war der damalige Biergermeister Münchens. Von den Eingeborenen wird dieses köstliche Nass wegen des Ettikets auch gerne liebevoll 'August grün' genannt.

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verursacht bayrisches Bier, aufgrund seiner seltsamen Zusammensetzung aus Hopfen und Malz (anstatt aus Kamelpisse), akute Vergiftungserscheinungen. Diese äußern sich durch die Annahme, dass alles genau andersherum ist, als dies in Wirklichkeit der Fall ist. Ein sicheres Zeichen für eine Biervergiftung ist der Glaube, „diese große, blaue Fläche mit den fluffigen, weißen Dingsis" wäre unten oder bayrisches Bier ungenießbar. Die einzige bis jetzt entdeckte wirksame Therapie ist die Einnahme von mindestens 2 Litern norddeutschen Biers (zum Beispiel „Beck's“ oder „Jever“), je nach Härtegrad der Vergiftung - das macht wieder nüchtern. Die Anwendung eines Hochdeutschkurses als Gegenmittel wurde bis jetzt noch nicht an Kamelen getestet und ist deshalb nicht ratsam.

Zum Nachdenken ...: Wenn man in „Mama“ alle 4 Buchstaben tauscht, dann erhält man „Bier“.

Prähistorisches Bier

Paläontologen gelang es, aus mumifizierten Kamelosaurus Rex-Überresten, welche im Permafrostboden Norddeutschlands gefunden wurden, mehrere Biermoleküle zu isolieren. Kamelosaurier scheinen das Bier benötigt zu haben, um die in ihren Höckern gespeicherten Beutereste zu verdauen. Belegt wird diese Vermutung durch die noch heute nachweisbare Katalysatorwirkung des Bieres bei der Verdauung z.B. von Kartoffelchips.

Das prähistorische Institut der Universität von Alexandria und die Jever Brauerei haben diese Entdeckung zum Anlass genommen, demjenigen 100.000,- Euro auszuloben, dem als erstem der Nachweis gelingt, dass es sich bei den gefundenen Biermolekülen um Jever handelt.

Biersorten

Weißbier: auch Biernebel oder Milchbier genannt.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kölsch, Alt

Weitere Biersorten findet man HIER.

Sonstiges

Hier ein Bierzelt in aktion.

Siehe auch.png Siehe auch: