Arschitekt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Manche Arschitekten werden von [[SIE|einflussreichen Kreisen]] für berühmt erklärt und dürfen dann entgegen dem Übermaß an Regeln, die ansonsten gelten, [[alles]]: So stellt Arschitekt [[Teherani|Terrorani]] am [[Hamburg]]er Elbufer den ehemals weiten Blick über die Elbe mit leerstehenden Bürogebäuden zu, die offensichtlich dem [[arschleder]]nen LSD-Trip eines Büroklammerverbiegers entsprungen sind. Eines seiner (aller-) letzten Werke wird als ''„Docland“'' bezeichnet, da der Anblick nur mit ärztlicher Unterstützung zu ertragen ist und der Betrachter | + | Manche Arschitekten werden von [[SIE|einflussreichen Kreisen]] für berühmt erklärt und dürfen dann entgegen dem Übermaß an Regeln, die ansonsten gelten, [[alles]]: So stellt Arschitekt [[Teherani|Terrorani]] am [[Hamburg]]er Elbufer den ehemals weiten Blick über die Elbe mit leerstehenden Bürogebäuden zu, die offensichtlich dem [[arschleder]]nen LSD-Trip eines Büroklammerverbiegers entsprungen sind. Eines seiner (aller-) letzten Werke wird als ''„Docland“'' bezeichnet, da der Anblick nur mit ärztlicher Unterstützung zu ertragen ist und der Betrachter ungehend ''Land''gewinnen will. Es sieht aus wie ein überproportionierter in Beton gegossener Bilderrahmen von IKEA, der gerade zusammenklappt, und raubt nun auch dem „Altonaer Balkon“, der letzten Nische, in die sich Altonaer Elbblickträumer noch zurückziehen konnten, den Charme. Mit Hilfe greller Neonröhren schneidet der unförmige Klotz auch nachts noch in die Pupille. |
Version vom 20. August 2006, 10:55 Uhr
ein Arschitekt ist verantwortlich für die heutige Arschitektur,soll heissen:das gänzlich stillose Bauen von Häusern.
Viele Arschitekten sind Traumtänzer, die sich ein Haus ausdenken aber wegen ihres fehlenden technischen Wissens nicht in der Lage sind es selbst zu bauen, geschweige denn zu entwickeln.
Manche Arschitekten werden von einflussreichen Kreisen für berühmt erklärt und dürfen dann entgegen dem Übermaß an Regeln, die ansonsten gelten, alles: So stellt Arschitekt Terrorani am Hamburger Elbufer den ehemals weiten Blick über die Elbe mit leerstehenden Bürogebäuden zu, die offensichtlich dem arschledernen LSD-Trip eines Büroklammerverbiegers entsprungen sind. Eines seiner (aller-) letzten Werke wird als „Docland“ bezeichnet, da der Anblick nur mit ärztlicher Unterstützung zu ertragen ist und der Betrachter ungehend Landgewinnen will. Es sieht aus wie ein überproportionierter in Beton gegossener Bilderrahmen von IKEA, der gerade zusammenklappt, und raubt nun auch dem „Altonaer Balkon“, der letzten Nische, in die sich Altonaer Elbblickträumer noch zurückziehen konnten, den Charme. Mit Hilfe greller Neonröhren schneidet der unförmige Klotz auch nachts noch in die Pupille.
Siehe auch: Raumzeit,Architektur