Straßenverkauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Straßenverkauf''' ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum [[Ausverkauf]] und zum [[Brückenverkauf]]. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von [[Kauftrunk]], einer alten Tradition. Die [[Stadtverwaltungen]] haben den Straßenverkauf als neue [[Einnahmequelle]] erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.
 
Der '''Straßenverkauf''' ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum [[Ausverkauf]] und zum [[Brückenverkauf]]. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von [[Kauftrunk]], einer alten Tradition. Die [[Stadtverwaltungen]] haben den Straßenverkauf als neue [[Einnahmequelle]] erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.
Ein anderes Wort für Straßenverkäufer mit der gleichen Bedeutung ist sicherlich das Wort ''Krämer''. Lesen Sie dazu die treffliche Beschreibung eines Krämers im [[Epos]] [["Den Gaul von hinten aufzäumen"]].
 

Version vom 1. August 2004, 19:28 Uhr

Der Straßenverkauf ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum Ausverkauf und zum Brückenverkauf. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von Kauftrunk, einer alten Tradition. Die Stadtverwaltungen haben den Straßenverkauf als neue Einnahmequelle erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.