Stadtrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Stadtrad''' ist ein Hilfsmittel für ein [[Kamel]], welches in einem willkürlich abgesteckten, planierten und von Nicht-[[Nomade]]n bewohnten Wüstenbereich zum Höckermeister bestimmt wurde. Nach Erfahrungen der Vergangenheit war nämlich klar, wie es nicht funktioniert, nämlich schwere Listen wie [[Dung|Verantwordung]] und Behelfsgewalt allein zu tragen. Nachdem der Gesetzkleber dies erkannte, stellte er [[IHNEN]] dieses Werkzeug auf unbestimmte [[Zeit]] zur Verfügung, schrieb aber gleichzeitig fest, dass ein solch mächtiges [[Instrument]] nur in einem Radhaus benutzt werden darf. Je nach Größe des Rades sind mehrere Kamele für seine Steuerung zuständig. Dass die Kamele sich beim Lenken einig sein müssen, ist keine Voraussetzung, schließlich kann sich das Rad ja in alle [[Richtung]]en bewegen. Problematisch wird es, wenn die links und rechts sitzenden Kamele plötzlich alle in Mitte rücken wollen. Manchmal fährt das Rad auch einfach nur schwer, hiergegen kann helfen, es ein wenig zu schmieren. Verfügt man aber gerade nicht über genug Schmiermittel, so hat sich auch bewährt, das [[Rad]] kräftiger zu treten. Der bis zum Rand gefüllte Klingelbeutel am Lenkrad kann ermöglichen, dass das Stadtrad vom Kurs abkommt. Die Aerodynamik des Hilfsmittels ist äußerst mangelhaft, bei [[Wind|Gegenwind]] ist eine Steuerung kaum mehr möglich.
 
Das '''Stadtrad''' ist ein Hilfsmittel für ein [[Kamel]], welches in einem willkürlich abgesteckten, planierten und von Nicht-[[Nomade]]n bewohnten Wüstenbereich zum Höckermeister bestimmt wurde. Nach Erfahrungen der Vergangenheit war nämlich klar, wie es nicht funktioniert, nämlich schwere Listen wie [[Dung|Verantwordung]] und Behelfsgewalt allein zu tragen. Nachdem der Gesetzkleber dies erkannte, stellte er [[IHNEN]] dieses Werkzeug auf unbestimmte [[Zeit]] zur Verfügung, schrieb aber gleichzeitig fest, dass ein solch mächtiges [[Instrument]] nur in einem Radhaus benutzt werden darf. Je nach Größe des Rades sind mehrere Kamele für seine Steuerung zuständig. Dass die Kamele sich beim Lenken einig sein müssen, ist keine Voraussetzung, schließlich kann sich das Rad ja in alle [[Richtung]]en bewegen. Problematisch wird es, wenn die links und rechts sitzenden Kamele plötzlich alle in Mitte rücken wollen. Manchmal fährt das Rad auch einfach nur schwer, hiergegen kann helfen, es ein wenig zu schmieren. Verfügt man aber gerade nicht über genug Schmiermittel, so hat sich auch bewährt, das [[Rad]] kräftiger zu treten. Der bis zum Rand gefüllte Klingelbeutel am Lenkrad kann ermöglichen, dass das Stadtrad vom Kurs abkommt. Die Aerodynamik des Hilfsmittels ist äußerst mangelhaft, bei [[Wind|Gegenwind]] ist eine Steuerung kaum mehr möglich.
  
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Aktuelle Version vom 15. September 2009, 00:03 Uhr

Das Stadtrad ist ein Hilfsmittel für ein Kamel, welches in einem willkürlich abgesteckten, planierten und von Nicht-Nomaden bewohnten Wüstenbereich zum Höckermeister bestimmt wurde. Nach Erfahrungen der Vergangenheit war nämlich klar, wie es nicht funktioniert, nämlich schwere Listen wie Verantwordung und Behelfsgewalt allein zu tragen. Nachdem der Gesetzkleber dies erkannte, stellte er IHNEN dieses Werkzeug auf unbestimmte Zeit zur Verfügung, schrieb aber gleichzeitig fest, dass ein solch mächtiges Instrument nur in einem Radhaus benutzt werden darf. Je nach Größe des Rades sind mehrere Kamele für seine Steuerung zuständig. Dass die Kamele sich beim Lenken einig sein müssen, ist keine Voraussetzung, schließlich kann sich das Rad ja in alle Richtungen bewegen. Problematisch wird es, wenn die links und rechts sitzenden Kamele plötzlich alle in Mitte rücken wollen. Manchmal fährt das Rad auch einfach nur schwer, hiergegen kann helfen, es ein wenig zu schmieren. Verfügt man aber gerade nicht über genug Schmiermittel, so hat sich auch bewährt, das Rad kräftiger zu treten. Der bis zum Rand gefüllte Klingelbeutel am Lenkrad kann ermöglichen, dass das Stadtrad vom Kurs abkommt. Die Aerodynamik des Hilfsmittels ist äußerst mangelhaft, bei Gegenwind ist eine Steuerung kaum mehr möglich.

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