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'''Asylt''' ist die nördlichste Insel der [[Malefriesen]] vor [[Norddeutschland]]. Sie ist bei [[Kamele]]n so gefragt, dass die Zahl der [[Asyltbewerber]] ständig steigt.
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'''Asylt''' ist die größte der [[Malefriesen|malefriesischen]] [[Insel]]n und gehört zu [[Schleswig-Holstein]]. Sie ist ein beliebter Zufluchtsort für [[Finanzamt|politisch verfolgte]] Schöne und Reiche.
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[[Kategorie:Inseln]]

Aktuelle Version vom 25. Juli 2016, 08:08 Uhr

Asylt ist die größte der malefriesischen Inseln und gehört zu Schleswig-Holstein. Sie ist ein beliebter Zufluchtsort für politisch verfolgte Schöne und Reiche.

Unterbringungsmöglichkeiten

Während die Reichen im westlichen Teil des Eilands, dem sogenannten Westland, untergebracht werden, müssen die meist nicht so vermögenden, aber dafür attraktiveren Schönen in Mors-um ihre Zelte aufschlagen, wo sie dann von den in Überzahl herrschenden Bewohnern von Mors-um, nämlich den Kühen, geweckt werden.

Die tobleroneähnlichen Befestigungen auf Asylt

Sicherheitsvorkehrungen

Rund um die Insel sind tobleroneähnliche Befestigungen angebracht, um die Flüchtlinge vor den Sozialschmarrnrotzern zu schützen. Zudem ist Asylt nur durch einen geheimen Tunnel, der von dem Wurstkriegshelden Hindenburg Tag und Nacht bewacht wird, mit dem Festland verbunden.

Geographie

Über die genaue Form und Lage der Insel ist nichts näheres bekannt, da SIE durch Ebbe und Flut diese ständig manipulieren. Gerüchten zu Folge soll Asylt aber in Etwa wie ein umgekipptes „T“ aussehen und frappant dem Fliegenschiss ähneln, der häufig an der Rückseite deutscher Autos prangt.

Die Landschaft ist durch Sand geprägt. Böse Zunge behaupten, es handele sich hierbei um Wüste; bei genauerem Hinsehen stellt kamel jedoch fest, dass irgendjemand die Wüste zu kleinen und großen Hügeln aufgeschaufelt hat. Der ständige Wind versucht unermüdlich Ordnung zu schaffen, indem er den Sand in Augen, Nasen und Ohren sortiert.

Vorsicht

Die FKK treibt hier schon seit längerer Zeit ihr Unwesen. Bösonders die Attentate der älteren MitgliederInnen dieser obskuren Glaubensgemeinschaft sind unter den Einheimischen gefürchtet.


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Sylt