Babytätowiermaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine [[computer]]gesteuerte '''Babytätowiermaschine''' ist kürzlich in [[Japan]] erfunden worden. Das [[Baby]] wird dazu mit [[Schraubzwinge]]n oder Leder[[schnalle]]n an einem [[Gestell]] fixiert. Als nächstes wird die [[Körper]]oberfläche mit [[Laser]]strahlen abgetastet und in [[Polygon]]e zerlegt. Das Baby wird nun von der [[CADきゃど]]-Software in [[3D]] dargestellt und kann auf dem [[Bildschirm]] hin- und hergedreht werden. Desweiteren wird die Körperoberfläche mit einem optischen Scanner mit 1200-dpi-CCD-Chip eingescannt. Die eingescannte Körperoberfäche wird nun durch [[Kartographie|kartographische]] Projektion auf eine [[Ebene]] gestaucht bzw. gedehnt und als [[png]]-Datei abgespeichert. Diese kann nun mit [[GIMP]] bearbeitet werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Tätowier-Technik hat hier der Designer die Möglichkeit, bis zu vier Bearbeitungsschritte rückgängig zu machen. Zum Schluß wird das Bild in das [[CYMK]]-Farbmodell umgewandelt und mit einer Hochleistungsnähmaschine in das Baby eingetupft. Auch kann man bei dieser Gelegenheit dem Kind den [[Hintern zunähen]] oder [[Piercing]]s (z.B. ein Nasenpiercing) verpassen. Ein abgebrochener Tätowiervorgang kann problemlos fortgesetzt werden. Das Baby muß dazu jedoch neu eingescannt werden.   
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Eine [[computer]]gesteuerte '''Babytätowiermaschine''' ist kürzlich in [[Japan]] erfunden worden. Das [[Baby]] wird dazu mit Schraubzwingen oder Lederschnallen an einem Gestell fixiert. Als nächstes wird die [[Körper]]oberfläche mit [[Laser]]strahlen abgetastet und in Polygone zerlegt. Das Baby wird nun von der CADきゃど-Software in [[3D]] dargestellt und kann auf dem [[Bildschirm]] hin- und hergedreht werden. Des Weiteren wird die Körperoberfläche mit einem optischen Scanner mit 1200-dpi-CCD-Chip eingescannt. Die eingescannte Körperoberfäche wird nun durch kartographische Projektion auf eine [[Ebene]] gestaucht bzw. gedehnt und als png-Datei abgespeichert. Diese kann nun mit [[GIMP]] bearbeitet werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Tätowier-Technik hat hier der Designer die Möglichkeit, bis zu vier Bearbeitungsschritte rückgängig zu machen. Zum Schluß wird das Bild in das CYMK-Farbmodell umgewandelt und mit einer Hochleistungsnähmaschine in das Baby eingetupft. Auch kann man bei dieser Gelegenheit dem Kind den [[Hintern zunähen]] oder [[Piercing]]s (z.B. ein Nasenpiercing) verpassen. Ein abgebrochener Tätowiervorgang kann problemlos fortgesetzt werden. Das Baby muss dazu jedoch neu eingescannt werden.   
  
Die Erfindung ist ein Meilenstein in der [[Automatisierung]]. Eine einzelne Maschine ersetzt die Arbeitskräfte von 10 Tattoo- oder 5 Piercingstudios. Der Erfinder erhielt für seine Erfindung ein [[Softwarepatent]].
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Die Erfindung ist ein Meilenstein in der Automatisierung. Eine einzelne Maschine ersetzt die Arbeitskräfte von 10 Tattoo- oder 5 Piercingstudios. Der Erfinder erhielt für seine Erfindung ein [[Software]]patent.
  
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2016, 21:39 Uhr

Eine computergesteuerte Babytätowiermaschine ist kürzlich in Japan erfunden worden. Das Baby wird dazu mit Schraubzwingen oder Lederschnallen an einem Gestell fixiert. Als nächstes wird die Körperoberfläche mit Laserstrahlen abgetastet und in Polygone zerlegt. Das Baby wird nun von der CADきゃど-Software in 3D dargestellt und kann auf dem Bildschirm hin- und hergedreht werden. Des Weiteren wird die Körperoberfläche mit einem optischen Scanner mit 1200-dpi-CCD-Chip eingescannt. Die eingescannte Körperoberfäche wird nun durch kartographische Projektion auf eine Ebene gestaucht bzw. gedehnt und als png-Datei abgespeichert. Diese kann nun mit GIMP bearbeitet werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Tätowier-Technik hat hier der Designer die Möglichkeit, bis zu vier Bearbeitungsschritte rückgängig zu machen. Zum Schluß wird das Bild in das CYMK-Farbmodell umgewandelt und mit einer Hochleistungsnähmaschine in das Baby eingetupft. Auch kann man bei dieser Gelegenheit dem Kind den Hintern zunähen oder Piercings (z.B. ein Nasenpiercing) verpassen. Ein abgebrochener Tätowiervorgang kann problemlos fortgesetzt werden. Das Baby muss dazu jedoch neu eingescannt werden.

Die Erfindung ist ein Meilenstein in der Automatisierung. Eine einzelne Maschine ersetzt die Arbeitskräfte von 10 Tattoo- oder 5 Piercingstudios. Der Erfinder erhielt für seine Erfindung ein Softwarepatent.

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