Clementine von Henkel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Clementine von Henkel''' stammt aus dem alten [[Adelsgeschlecht]] derer von Henkels, die schon im [[Mittelalter]] für [[Furore]] sorgten, weil sie dem damals üblichen [[Becher]] einen [[Griff]] hinzufügten und das ganze dann [[Tasse]] nannten.
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[[Datei:Clementine von Henkel.jpg|thumb|300px|Die gute alte Clementine von Henkel: „Fünf Flaschen Sekt habe ich heute schon verkostet, fünf Flaschen und ich fühle mich keinen Tag älter als wie eine Flasche!“]]
  
'''Clementine von Henkel''' wird eine Affäre mit [[Micamel Jacson]] nachgesagt.
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'''Clementine von Henkel''' stammt aus dem alten [[Adel|Adelsgeschlecht]] derer von [[Henkel]]s, die schon im [[Mittelalter]] für Furore sorgten, weil sie dem damals gebräuchlichen [[Becher]] einen Griff gaben und das ganze anschließend [[Tasse]] nannten. Die Innovation der Erfindung bestand vor allem darin, dass der Griff praktischerweise an der Becheraußenwand befestigt wurde, weswegen König Karl VI. beim [[Sekt]] trinken erstaunt ausgerufen hat: „Henkel trocken!” womit wieder ein Markenartikel geboren wurde.
  
''siehe auch:'' [[Clementine]]
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Diese Besonderheit der Tasse spiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als [[Kaffeetasse]] wider: Denn wenn der Griff innen wäre, würde sich Kamel andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden, wobei der Henkel nass werden würde. In der [[Neuzeit]] wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Sektgläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am [[Stiel]] angefasst werden müssen.<sup>1</sup>) So blieb die Tasse dem [[Kaffee]] vorbehalten. Da [[König]]e nur „Henkel trocken!” trinken und generell nicht (und schon gar nicht Karl VI.) abwaschen gehen, blieb ihnen dieser feine Unterschied verborgen. Eine „Henkel”- Kaffeesorte gibt es aus dem Grund nicht, dagegen „Knallkopps Dröhnung” schon.
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<sup>1</sup>) 25.600 Treffer bei Google beweisen das.
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2013, 14:09 Uhr

Die gute alte Clementine von Henkel: „Fünf Flaschen Sekt habe ich heute schon verkostet, fünf Flaschen und ich fühle mich keinen Tag älter als wie eine Flasche!“

Clementine von Henkel stammt aus dem alten Adelsgeschlecht derer von Henkels, die schon im Mittelalter für Furore sorgten, weil sie dem damals gebräuchlichen Becher einen Griff gaben und das ganze anschließend Tasse nannten. Die Innovation der Erfindung bestand vor allem darin, dass der Griff praktischerweise an der Becheraußenwand befestigt wurde, weswegen König Karl VI. beim Sekt trinken erstaunt ausgerufen hat: „Henkel trocken!” womit wieder ein Markenartikel geboren wurde.

Diese Besonderheit der Tasse spiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als Kaffeetasse wider: Denn wenn der Griff innen wäre, würde sich Kamel andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden, wobei der Henkel nass werden würde. In der Neuzeit wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Sektgläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am Stiel angefasst werden müssen.1) So blieb die Tasse dem Kaffee vorbehalten. Da Könige nur „Henkel trocken!” trinken und generell nicht (und schon gar nicht Karl VI.) abwaschen gehen, blieb ihnen dieser feine Unterschied verborgen. Eine „Henkel”- Kaffeesorte gibt es aus dem Grund nicht, dagegen „Knallkopps Dröhnung” schon.

Durch die Überlieferung entstand daraus ein neuer Markenartikel, der allerdings durch das frühe Ableben Karl VI. und anlässlich der Inthronisierung seines Bruders Jacob, umbenannt wurde.


References[bearbeiten]

1) 25.600 Treffer bei Google beweisen das.

Hochadel.png

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