Gestank: Unterschied zwischen den Versionen

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Gestank, o dein Name ist Dufo! Das reimt nicht auf Ufo!
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'''Gestank''', ''die'', … entgegen der weitläufigen Behauptung, dass Gestank eine Art [[Gas]] sei, das sich langsam mit der Luft vermischt, haben kanadische [[Wissenschaftler]] herausgefunden, dass Gestank in Wirklichkeit kleine Lebewesen sind. Diese kleinen Lebewesen, auch Gestanks genannt, leben in jeder Öffnung eines Körpers, aber vor allem dort, wo sich viel Honig sammelt, da sie sich größtenteils davon ernähren.
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Wo bleibt der Applaus?
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==Aussehen==
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[[Bild:Gestank.jpg|right]]
und nun ernst, Kulturcheck:
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Gestanks erinnern in ihrer äußeren [[Form]] stark den mit ihnen verwandten [[Staubhase]]n. Sie haben eine fluffige Oberfläche, zwei [[Auge]]n und einen [[Mund]], allerdings keine primären Geruchsorgane. Die Wissenschaftler sind immer noch im Streit, ob die Gestanks etwas hören, da sie zu klein sind, als dass man Ohren oder etwas vergleichbares entdecken könnte.
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Rose, oh reiner Widerspruch, Lust,<br>
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==Warum Gestanks stinken==
Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Liedern
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Gestanks haben eine häufig in der [[Natur]] verwendete [[Methode]] zur Selbstverteidigung genutzt; sie sondern bei [[Gefahr]] ein [[Sekret]] ab, dass die Angreifer in der Nähe schocken soll, bis das Gestank sich aus dem [[Staub]] gemacht hat.
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Dieser [[Geruch]] ist so intensiv, dass bei Ansammlungen von Gestanks – etwa bei einem [[Furz]] – die Konzentration des "Betagestankotin" (so der Name des Geruchsstoffes) derart hoch ist, dass selbst wir Menschen sie wahrnehmen.
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Sagt mir, von welchem deutschen Dichter ich das zitiere und ich mach ne pause vom höchst niveaulosen vandalieren hier
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Da Gestanks von den [[Teilchen]] in der [[Luft]] – vor allem von Blättern und Sauerstoffteilchen – angegriffen werden, sondern sie dieses Sekret ab, sobald sie aus einem Körper in die Umwelt entlassen werden.
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gez. Mrö.
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*{{s}} [[Flatologie]] … die unverzichtbare Gestankskunde!
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*{{sv}} [[Frett]]
P.S.: UMTSinternet womit ich mir mit 3kliks ne neue IP zuleg, schon vergessen?
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*{{vg}}[[Pups]] | [[Rektal]] | [[Abfall (Stadt)]]
Ich hätte von euch nicht erwartet steifer als die Stupidedia zu sein, aber das habt ihr hingekriegt, gratulation. ich vandaliere, weil ich euch nerven will und weil mir langweilig ist. gleichzeitig aber ist das ein experiment, um das wesen der kamelopedia kennenzulernen. in der stupi gibt's zur sperrung wenigstens kommentare und eine einfallsreichere IP wäre da schon längst angequatscht worden. hier hingegen wurde mir mit keinem wort gesagt, dass ich aufhören soll. warum sollte ich es dann tun? Und jetzt warte ich immernoch auf den Dichter. Tipp: beginnt mit "R"
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[[stupi:Gestank]]
Schöne Grüße, Mrö
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[[wiki:Gestank]]
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[[Kategorie:Spezies]]
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[[Kategorie:Fäkalien]]

Version vom 27. Januar 2010, 01:10 Uhr

Gestank, die, … entgegen der weitläufigen Behauptung, dass Gestank eine Art Gas sei, das sich langsam mit der Luft vermischt, haben kanadische Wissenschaftler herausgefunden, dass Gestank in Wirklichkeit kleine Lebewesen sind. Diese kleinen Lebewesen, auch Gestanks genannt, leben in jeder Öffnung eines Körpers, aber vor allem dort, wo sich viel Honig sammelt, da sie sich größtenteils davon ernähren.

Aussehen

Gestank.jpg

Gestanks erinnern in ihrer äußeren Form stark den mit ihnen verwandten Staubhasen. Sie haben eine fluffige Oberfläche, zwei Augen und einen Mund, allerdings keine primären Geruchsorgane. Die Wissenschaftler sind immer noch im Streit, ob die Gestanks etwas hören, da sie zu klein sind, als dass man Ohren oder etwas vergleichbares entdecken könnte.

Warum Gestanks stinken

Gestanks haben eine häufig in der Natur verwendete Methode zur Selbstverteidigung genutzt; sie sondern bei Gefahr ein Sekret ab, dass die Angreifer in der Nähe schocken soll, bis das Gestank sich aus dem Staub gemacht hat.

Dieser Geruch ist so intensiv, dass bei Ansammlungen von Gestanks – etwa bei einem Furz – die Konzentration des "Betagestankotin" (so der Name des Geruchsstoffes) derart hoch ist, dass selbst wir Menschen sie wahrnehmen.

Da Gestanks von den Teilchen in der Luft – vor allem von Blättern und Sauerstoffteilchen – angegriffen werden, sondern sie dieses Sekret ab, sobald sie aus einem Körper in die Umwelt entlassen werden.