Rheine
Rheine ist eine Stadt, die sich genau dort befindet, wo der Rhein in die Ems rheinfließt, sprich im Nirgendwo. Bekanntlich machen die anderen großen Zuflüsse Donau, Wolga, Nil und Amazonas die Ems bereits kurz vor Rheine zum wasserreichsten Fluss der Wüste, so dass Rheine noch vor Hamburg und München die Stadt mit der bedeutensten Wüstenschifffahrt in Norddeutschland ist. Liebevoll nennt man Rheine deswegen auch das Wenig des Nordens.
Bevölkerung
In Rheine leben ausschließlich Kamele. Noch vor kurzem waren es über 75.000 Stück davon, eine schier unvorstellbar große Zahl. Die Bewohner Rheines heißen eigentlich alle Rheiner, weil aber nur wenige Rheiner auch wirklich rein sind, tauften sie sich selbst auf den Namen Rheinemser um. Überwiegend besteht die Bevölkerung aus Monsterländern. Einzelne Minderheiten sind aber durchaus in der Stadt vertreten, beispielsweise wären hierbei Deutsche, Waste-Falen oder Neuropäer zu erwähnen.
Gründung
Rheine wurde bereits in der Bronzezeit grundiert. Verantwortlich hierfür ware zu Großteil eine spezielle Gattung weiblicher Kamele, die Rheinemachfreuen eine Untergattung der Trümmerfrauen. Um 838 rum fand kamel in Rheine die erste Urkunde, das ist zwar nicht wichtig, soll aber an dieser Stelle mal erwähnt werden.
Siehe besser nicht: Münster, Westfalen, Deutschland, Europa
Kamelionary: Rheine • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Rheine