Stammbaum
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Stammbaum, der ...
Definition
Ein Stammbaum ist ein Baum, dessen Baumkrone durch einen Baumstamm aufgeständert wurde.
Stammbäume leben in Symbiose mit Hunden. So hat jeder gesunde Dackel oder Pekinese mindestens einen Stammbaum vorzuweisen, den er regelmäßig wässert, damit er nicht eingeht. Ohne Stammbaum, der auf Verlangen gut getrocknet vorzulegen ist, werden Hunde nicht zu Ausstellungen zugelassen.
Eine Baumkrone, die am Boden wächst, wird hingegen als Strauch oder Strunk bezeichnet. Wächst die Baumkrone in luftiger Höhe ohne einen Baustamm zwischen sich und dem Erdboden, bezeichnet man die Pflanze als Laubbaum.
Wirtschaft
Das Holz von Stammbäumen wird zur Herstellung besonders robuster Möbel verwendet, an denen dann von trinkfesten Individuen robuste Meinungen vorgetragen oder auch schon mal robuste Parolen verbreitet werden.
Übrigens: Im Gegensatz zur Neuseeländischen Eiche hat der Stammbaum seine Wurzeln immer in der Erde (und nicht wie SIE behaupten: in der Vergangenheit).
Siehe auch: Katzenbaum
 Affenbrotbaum • Augenweide • Birke • Bonsai • Buche • Currywurst • Dornenpalme • Dösbaddelpalme • Eiche • Felgenbaum • Kabelbaum • Kastanie • Katzenbaum • Kiefer • Koryphäe • Krick Krack • Latschenkiefer • Müslibaum • Querbaum • Russischer Riesenbonsai • Schlagbaum • Specktanne • Stammbaum • Watschenbaum • Weihnachtsbaum • Zitterpappel |
