Todesstrafe
Durch die Todesstrafe wird der Tod bestraft. Dies erfolgt durch sechswöchigen Sensenentzug.
Die Strafe wird verhängt für Todsünden, also wenn …
- … der Sensemann sich von seiner Sensefrau scheiden lässt.
- … er einen toten Atheisten nicht einfach nur verwesen lässt, sondern im Himmel oder in der Hölle abliefert.
- … wenn er sich als Freund Hein blöd anstellt!
Wenn Freund Hein sich binnen Jahresfrist aller drei Todsünden schuldig macht, wird er zur Höchststrafe, der Lebensstrafe verurteilt.
Trivia
Normalerweise führt der Tod Tote dem Himmel, der Hölle oder der Verwesung zu, je nach Glaubensrichtung und Glaubensfestigkeit. Eine Ausnahme aber gab es: Jesus. Jener "stieg" bekanntlich "hinab in das Reich des Todes". Dort nahm ihn die Sensefrau als zweiten Ehemann, und er wurde im Crashkurs zum zweiten Sensemann ausgebildet. Da verging sich Jesus, weil er einen Gottlosen im Himmel ablieferte, sich scheiden ließ und sich ansonsten auch nur blöd anstellte. Er wurde bislang zum einzigen Fall von Tod, der zur Lebensstrafe verurteilt wurde. Er musste zwangswiederauferstehen. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er auch noch heute, und mischt sich wahrscheinlich noch immer jedes Jahr als Kinderloser unter die Väter, nämlich an Christi Himmelfahrt, um die Anhänger des von ihm gestifteten Kistentums zu lehren, wie mann schwarmintelligent Kisten voll Wein leeren kann.