Armbitionierte Partei Dunglands

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Armbitionierte Partei Dunglands (APD), die … ist keineswegs eine deutschnationale Endlösung. Vielmehr ist es eine weltweite Erscheinung, bei der sich viele Leute unter die Arme greifen … und den Schweiß abtupfen. Die Ursprünge allerdings sind in den hiesigen Gefilden zu finden. Einstmals galt es, mit geballter Faust Muskelkraft so allerhand zu bewegen. Das ging erwartungsgemäß gründlich schief. Dabei wurden die Farben Rot und Schwarz derart vermengt, dass nur ein sehr unansehnliches Braun am Ende übrig blieb und endete mit einem großen Fassscheißen, weshalb der Spu(c)k dann letztendlich auch verboten wurde. Schließlich wollte sich niemand mehr mit diesem Übel auseinandersetzen, zumal er es in Konsistenz und Farbe alltäglich in seiner eigenen Kloschüssel wiederfinden konnte.

Was im Normalfall der Vergärung zugeführt wird, gereicht einigen Unverbesserlichen … der deutschen Rechtschreibung weniger kundigen … heute immer noch, um es zu Verklärungszwecken zu gebrauchen. So sehen sie Ihren Führer, den sie nie leibhaftig kennengelernt haben, immer gern in der Märtyrerrolle zu UN-Recht ans Kreuz genagelt. Selbiges Unvermögen gilt für die Verwechselung von Ambition und Armbinde.

Selber, außer in den Windeln, nie in der Scheiße gelegen, glorifizieren die Glatzen gerne die ihnen unbekannte Zeit und befleißigen sich mit den Oberarmen zu glänzen, weil es bei Ihnen unter der Schädeldecke keinen Glanz gibt. Da die Kosten zur Behandlung von akutem Kopfmangel bis heute nicht von den kranken Kassen übernommen werden, sieht man immer häufiger unkontrollierte Ansammlungen von Oberarmen auf den Straßen, wo diese hilflos, aber sehr armbitioniert nach Anschluss suchen. In Ermangelung ihrer kommunikativen Fähigkeiten lassen sie dann häufig die Fäuste sprechen, was meist nur zu krachenden Knochen führt, aber nicht zur Überzeugung ahnungsloser Passanten. Allerdings ist es in manchen Fellen auch der Gesellschaft selbst geschuldet, dass einige Kamele sprachlos werden und durch Abwesenheit von Aufmerksamkeit dann geschwollene Arme bekommen und zu den Armbitionierten hinrennen.

Von den Experten der Antifa wird die APD als politischer Arm der Freien Radikalen bezeichnet. In ihren Selbstdarstellungen entwirft die APD jedoch das Bild einer philosophisch orientierten Gemeinschaft in traditioneller Anlehnung an die Schule der Brachialisten. Sie weist zudem auf die unterschiedlichen Logos der APD und der Freien Radikalen-Gruppierungen hin. Auch dürfe man Armleuchter und Wadenbeißer nicht in ein und denselben Topf werfen, wie dies die Antifa unzulässigerweise tue.

Egal wie sich die einzelnen Truppenteile heute auch nennen mögen, letztlich gehören sie alle zu den Armbitionierten, und Splitter-Gruppen sind sie von Haus aus. Alles in allem wird diese Bewegung wohl auch in den kommenden Jahren für allerhand Kopflosigkeit sorgen, nicht zuletzt, weil viele von ihnen auch nicht davor zurückschrecken den gefürchteten Geräuscharm brutalst einzusetzen.

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