Artgerecht: Unterschied zwischen den Versionen

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Da Hühner kein juristisches [[Staatsexamen]] ablegen können, werden sie auch nicht [[artgerecht]]. Dafür gehalten sowieso nicht.
  
[[Wal]]e, die sich in [[Delphin]]netzen verfangen haben, lebten meistens [[vorher]] artgerecht, denn sie waren so dunkel, daß man sie auch als riesengroße Richterrobe verwechseln kann. Die Richterrobbe aber ist gar nicht schwarz, aber das sieht man in [[Norddeutschland]] NATÜRLICH anders.  
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[[Wal]]e, die sich in [[Delphin]]netzen verfangen haben, lebten meistens [[vorher]] artgerecht, denn sie waren so dunkel, dass man sie auch als riesengroße Richterrobe verwechseln kann. Die Richterrobbe aber ist gar nicht schwarz, aber das sieht man in [[Norddeutschland]] NATÜRLICH anders.  
 
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Version vom 21. Oktober 2009, 15:25 Uhr

Da Richter auch nur Kamele sind, sind sie fehlbar und irren. Auch umher. Nachts. Zurück zu den Richtern, die nämlich versuchen gerecht zu sein.

Da sie aber gleichzeitig fehlbar sind, ist das mit der Gerechtigkeit so eine Sache.

Formal sind Richter heutzutage nur noch so in der Art gerecht.

Kürzt man das (sinnfrei) ab, kommt artgerecht hinaus.

Da Hühner kein juristisches Staatsexamen ablegen können, werden sie auch nicht artgerecht. Dafür gehalten sowieso nicht.

Wale, die sich in Delphinnetzen verfangen haben, lebten meistens vorher artgerecht, denn sie waren so dunkel, dass man sie auch als riesengroße Richterrobe verwechseln kann. Die Richterrobbe aber ist gar nicht schwarz, aber das sieht man in Norddeutschland NATÜRLICH anders.


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