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===Leben im Exil=== [[Datei:unbenanntiii.jpg|thumb|Textauszug aus dem Dreimarkkochbuch. Berchts Text steht in schwarz, der seines epileptischen Verlegers in rot.]] Bercht hatte sich ins [[Exil]] abgesetzt, nachdem man herausgefunden hatte, dass er Bert Brecht war, obwohl er in seinem Pseudonym die Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens geschickterweise ausgetauscht hatte. Sein Gartenhaus in Buckow bei Tammerfors (Berchtes Garden), wurde zwischenzeitlich von den Herren Puntila und Schall verwaltet, die eine heterosexuelle Beziehung miteinander hatten. Bercht wollte trotzdem, bevor er starb (er war mittlerweile 6,413*9000<sup>16</sup> Jahre alt), noch ein letztes Mal beweisen, was er für ne geile Sa... äh... für ein cooles [[Kamel]] war. Er schrieb das ''Dreimarkkochbuch''. Er konnte es jedoch nicht fertig stellen, sodass sein [[Verleger]] den [[Schluss]] selbst schreiben musste. Dies führte zu relativ wenig Erfolg, was man nach dem Lesen des [[Text]]auszugs (siehe rechts) gut nachvollziehen kann. Nicht zum ersten Mal musste daher ein Buch, hier das Dreimarkkochbuch, unter dem Namen ''Dreigroschenoper'' neuverlegt werden, diesmal half Berchts Kollege [[Friedrich Schiller]] mit, der extra dafür aus der Zukunft angereist kam. Auch [[Thomas Mann]], mit welchem Bercht eine sehr produktive Beziehung des Hasses und der Nichtachtung verband, wird Hilfe an diesem Spätwerk nachgesagt. Das Buch wurde unter dem Titel: "Das Beben des Geili Lei beim Verkehr mit Frau Carrar, als diese bei Shui Ta einen Fisch kaufen wollte" ein voller Erfolg und Bercht wurde posthum der Kamelo verliehen. Sein enger Freund Päder Hacks hielt die 29 Stunden und zwölfeinhalb Minuten währende Totenrede. Von der britischen Queen von England bei Wales wurde Bert Bercht kurz nach seiner Verwesung in den erblichen Adelsstand versetzt. Den erstaunlichen Fakt, dass Bercht der Königin daraufhin einen Dankesbrief zukommen ließ nennt man heute den V-Effekt. B. liegt auf dem Hottentottenfriedhof in Berlin eingegraben, gleich neben seiner Köchin Helene Weichsel aus Neandertal. Er hinterließ auch mehrere Leerstücke, Loblieder auf Mao Tse Tung in Knittelversen und fünfhebigen Jamben und außerdem große Mengen an sich dialektisch raffiniert widersprechenden Testamenten.
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