Bonsai-Katze
Wenn Du meinst, dass dieser Beitrag bereits witzig genug ist, dann schau Dir mal besser diesen hier an. Wenn Dir das immer noch nicht genug ist, dann folge diesem Link und begib Dich in die Humorhölle. Über die Humorisierung wird nach etwa einem Monat entschieden, nach Ablauf dieser Frist kommt der Autor aber auf jeden Fall unter die Guillotine.
Falls du der Autor bist, lies dir bitte vorher Kamelopedia:Was bedeutet ein Humorantrag durch. Und schreib schon mal dein Testament (aber mit etwas mehr Witz bitte...)! Alternativ dazu könntest du dir eine Portion Humor mit diesem Antrag bestellen. In der Zwischenzeit helfe dir Gott.
--Wanderdüne 11:52, 24. Apr. 2010 (NNZ) Zwar roh und unkonventionell, enthält aber durchaus krank-witzige Impulse. Würde den nicht wegschmeißen wollen - das arme Pflier! --8-D 23:32, 24. Apr. 2010 (NNZ)
Eine Bonsai-Katze ist das Ergebnis des ersten Versuches, Pflanzen mit Tieren zu kreuzen. Erstmals ist dies gelungen in Pissen, einem kleinen Dorf in Deutschland. Die "Herstellung" dieser Art wirkt beruhigend und normalisierend auf Menschen. Deshalb benutzt man die "Herstellung" auch als Therapie für Menschen,die sich gegen die Allgemeinheit "bewegen" z.B. Punks. Einer der Nachteile dieser Art ist die Anfälligkeit für Blattläuse. Außerdem kann es bei einigen Exemplaren dazu kommen, dass sie verkrampfen und für Tage eine Form bzw. Stellung einnehmen, die einem Bonsai-Baum ähnelt. Dazu kann es passieren, dass sich eine Bonsai-Katze selbst für einen Kratz-Baum hält und anfängt, sich selbst zu kratzen. Wenn dies der Fall ist, gibt es leider keine Hoffnung mehr für das "Pflier" und es muss gefällt werden. Sie müssen nur alle 7 Tage gegossen werden und alle 10 Tage brauchen sie ein Steak. Dieses Phänomen, dass diese Kreuzung nur Steak isst, ist bis heute ungeklärt. Trotz allem ist die Haltung dieser Art unkompliziert.
Umstrittene Variation
