Bordsteinschwalbe

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Die Bordsteinschwalbe (lat.: Pekunia et Sanktus Blasius) ist eine typische Stadtbewohnerin. Anders als Zicken und andere Mimöschen ist die Bordsteinschwalbe sehr kontaktfreudig.

Dieses ganzjährig ansässige Geschöpf lebt in steter Balzbereitschaft und signalisiert dem Männchen diese durch ein fröhliches Federkleid, welches oft von Bordsteinschwalbe zu Bordsteinschwalbe variiert. Durch diese Unterschiedlichkeit kann sie der Forscher auch nur sehr schwer vom gewöhnlichen Haushuhn unterscheiden, was gelegentlich zu blauen Flecken führen kann, da das gewöhnliche Haushuhn ungewöhnlich schlagfertig sein kann.

Der Balzruf der Borsteinschwalbe klingt wie: Na mein Süsser, wie wär's mit uns beiden - ohne Gummi ein Fuffi extra.

Die Borsteinschwalbe ist überwiegend nachtaktiv und wird häufig zu mehreren aber sehr unterschiedlichen und oft nicht einzuordnenden "Gruppen" (siehe unten) an Bordsteinen und in Spezialvolieren gesichtet, gelegentlich auch in Hotels und Polizeiwachen. Trotz ihrer sprichwörtlichen Geselligkeit ist sie doch sehr reviertreu und verteidigt dieses eifersüchtig gegen jede andere Konkurrentin.

Unstimmigkeiten:

Immer mehr Forscher aber haben in der Zwischenzeit aufgehört, das Verhalten der B. zu untersuchen, da, so die Meinung einiger, es der Wissenschaft nur bedingt weiterhelfen würde;

Durch die stark individuell abweichenden Merkmale einer B. kann noch nicht einmal bestimmt werden, was die B. im Allgemeinen ausmacht. Eine Gruppe von Wissenschaftlern vermutet gar, es gäbe nur eine einzige B., eine andere Gruppe ist der Meinung, schon mehrere gesehen zu haben. Diese Unstimmigkeiten zeigen auf, welche "Schwierigkeit" momentan in der weiteren Motivation der Verhalteserforschung der B. besteht.