Busfahrer: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Rechtschreibung)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günther.
 
Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günther.
Busfahrere neigen des weiteren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen. Dies äußert sich in sätzen wie "Warum darf ich mein Board nicht mit in den Bus nehmen wenn Skifahrer ihre Stöcke mitnehmen dürfen?" "Weil ich das sage!".  
+
Busfahrer neigen des weiteren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen. Dies äußert sich in Sätzen wie "Warum darf ich mein Board nicht mit in den Bus nehmen, wenn Skifahrer ihre Stöcke mitnehmen dürfen?" "Weil ich das sage!".  
Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte.
+
Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht, wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte.
  
Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt würde der Busfahrer nie stehen bleiben - Denn es ist ja nicht seine Linie.
+
Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben - denn es ist ja nicht seine Linie.

Version vom 8. Februar 2005, 21:38 Uhr

Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günther. Busfahrer neigen des weiteren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen. Dies äußert sich in Sätzen wie "Warum darf ich mein Board nicht mit in den Bus nehmen, wenn Skifahrer ihre Stöcke mitnehmen dürfen?" "Weil ich das sage!". Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht, wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte.

Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben - denn es ist ja nicht seine Linie.