Currywurst: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Currywurst''' ist das Ausgangsmaterial für das fast aus Asien stammende Gewürz Curry. Fein zermahlen, wird diese ursprünglich in Berlin von einem gewissen Hans Wurst gezüchtete Baumwurstart zu einem weitverbreiteten Wurstgewürz.
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Die '''Currywurst''' ist das Ausgangsmaterial für das fast aus [[Asien]] stammende [[Gewürz]] [[Curry]]. Fein zermahlen, wird diese ursprünglich in [[Berlin]] von einem gewissen [[Hans Wurst]] gezüchtete [[Baumwurst]]art zu einem weitverbreiteten Wurstgewürz.
  
Nach Indien kam dieses arme Würstchen im Jahre 400 n. Chr. durch einen Zufall: Ein [[Zugvogel]], eine Graugans,  stärkte sich vor dem langen Flug nach Asien mit Currywurstsamen vom Currywurstbaum. Leider litt das arme Tier danach an Verstopfung, so daß es sehr erschöpft in Indien ankam. Dort löste sich glücklicherweise das Verdauungsproblem  zunächst in Blähungen, dann in Wohlgefallen und damit in dünnflüssigen Vogelkot auf.  
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Nach [[Indien]] kam dieses arme Würstchen im Jahre 400 n. Chr. durch einen Zufall: Ein [[Zugvogel]], eine Graugans,  stärkte sich vor dem langen Flug nach Asien mit Currywurstsamen vom [[Currywurstbaum]]. Leider litt das arme Tier danach an [[Verstopfung]], so daß es sehr erschöpft in Indien ankam. Dort löste sich glücklicherweise das Verdauungsproblem  zunächst in [[Blähungen]], dann in Wohlgefallen und damit in dünnflüssigen [[Dung|Vogelkot]] auf.  
  
Das Tier ließ unweit von Neu Delhi seinen Darminhalt über indischem Gebiet fallen, der Kot samt Samen fiel in den Blumentopf von Ramshir Ogishar. Dieser staunte nicht schlecht, als er wenig später neben seiner Sonnenblume einen rötliche Currywurstbaum erspähte. Intuitiv zermahlte er das zwar in [[Deutschland]] gezüchtete, aber hier gänzlich unbeachtete  Gewächs zu Pulver und fand heraus, daß es einer Würzmischung gleich sehr aromotatisch wart.
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Das [[Tier]] ließ unweit von [[Neu Delhi]] seinen Darminhalt über indischem Gebiet fallen, der [[Kot]] samt [[Samen]] fiel in den Blumentopf von [[Ramshir Ogishar]]. Dieser staunte nicht schlecht, als er wenig später neben seiner Sonnenblume einen rötliche Currywurstbaum erspähte. Intuitiv zermahlte er das zwar in [[Deutschland]] gezüchtete, aber hier gänzlich unbeachtete  Gewächs zu Pulver und fand heraus, daß es einer Würzmischung gleich sehr aromotatisch wart.
  
Heutzutage ist die Currywurstzucht in Indien zum Nationalsport mutiert, schon Kindergartenkinder betreiben eigene Zuchthäuser, und indisches Currywurstpulver wird in die ganze [[Welt]] exportiert.
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Heutzutage ist die Currywurstzucht in Indien zum [[Nationalsport]] mutiert, schon [[Kindergarten]]kinder betreiben eigene [[Zuchthaus|Zuchthäuser]], und indisches Currywurstpulver wird in die ganze [[Welt]] exportiert.
  
Die Deutschen, von Hause aus etwas grobschlächtiger, schneiden die arme Wurst lediglich in einige kleine Stücke, um sie anschließend in Ketchup zu ertränken. Und essen tun sie die so grausam Hingerichtete dann auch noch.
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Die Deutschen, von Hause aus etwas grobschlächtiger, schneiden die arme Wurst lediglich in einige kleine Stücke, um sie anschließend in [[Ketchup]] zu ertränken. Und essen tun sie die so grausam Hingerichtete dann auch noch.
  
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]

Version vom 29. November 2004, 18:02 Uhr

Die Currywurst ist das Ausgangsmaterial für das fast aus Asien stammende Gewürz Curry. Fein zermahlen, wird diese ursprünglich in Berlin von einem gewissen Hans Wurst gezüchtete Baumwurstart zu einem weitverbreiteten Wurstgewürz.

Nach Indien kam dieses arme Würstchen im Jahre 400 n. Chr. durch einen Zufall: Ein Zugvogel, eine Graugans, stärkte sich vor dem langen Flug nach Asien mit Currywurstsamen vom Currywurstbaum. Leider litt das arme Tier danach an Verstopfung, so daß es sehr erschöpft in Indien ankam. Dort löste sich glücklicherweise das Verdauungsproblem zunächst in Blähungen, dann in Wohlgefallen und damit in dünnflüssigen Vogelkot auf.

Das Tier ließ unweit von Neu Delhi seinen Darminhalt über indischem Gebiet fallen, der Kot samt Samen fiel in den Blumentopf von Ramshir Ogishar. Dieser staunte nicht schlecht, als er wenig später neben seiner Sonnenblume einen rötliche Currywurstbaum erspähte. Intuitiv zermahlte er das zwar in Deutschland gezüchtete, aber hier gänzlich unbeachtete Gewächs zu Pulver und fand heraus, daß es einer Würzmischung gleich sehr aromotatisch wart.

Heutzutage ist die Currywurstzucht in Indien zum Nationalsport mutiert, schon Kindergartenkinder betreiben eigene Zuchthäuser, und indisches Currywurstpulver wird in die ganze Welt exportiert.

Die Deutschen, von Hause aus etwas grobschlächtiger, schneiden die arme Wurst lediglich in einige kleine Stücke, um sie anschließend in Ketchup zu ertränken. Und essen tun sie die so grausam Hingerichtete dann auch noch.