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Bearbeiten von „Demokratie“ (Absatz) – Kamelopedia
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===Demokratie im [[Mittelalter]]=== Seit dem [[kaiser]]lichen Erlass des vom [[Goldene Bulle|Goldenen Bullen]] entworfenen [[Grundgesetz]]es von 1356 gab es in [[Deutschland]] auch Demokratie: Sieben auserwählte hochadlige [[Hirsch]]e waren die [[Wähler]] bzw. die '''Kurhirsche''', die einen der ihren zum Kaiser küren durften. Für weitere [[Politik|politische]] Absprachen trafen sich die Kurhirsche gelegentlich zu einem [[Reichstag]] in einer [[Stadt|Reichsstadt]], vergleichbar einer Sitzung des [[Bundesrat]]es heute. Dabei wurden auch [[Experte]]nanhörungen durchgeführt, in [[Worms]] anno 1521 z.B. mit [[Martin Luther]] zur Klärung seines [[Standpunkt]]es. Jeder Kurhirsch behirschte ein Kurhirschentum, das man nur nach Zahlung der [[Kurtaxe]] betreten durfte. Mit den Einnahmen aus der [[Kurtaxe]] wurden die Stimmen bei der Kaiserwahl gekauft. So war das einfache [[Volk]] also auch beteiligt am Wahlergebnis. Aufgrund der Wirren des [[Dreißigjähriger Krieg|30jährigen Krieges]] kam 1648 ein weiterer Kurhirsch dazu, womit das Überhangmandat erfunden war. Vor dem [[Reichskamelgericht]] erstritten die durch den Krieg zerstrittenen Kurhirsche deshalb Ausgleichsmandate, wodurch es am Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation 10 Kurfürsten waren. Das Hirschaftssystem verlagerte so [[dumm]]erweise die [[Macht]] langsam von den [[Hirsch]]en zu den [[Jurist]]en, womit für [[Deutschland]] das [[Mittelalter]] beendet und damit in Form des ''Absolutismus'' der [[absoluter Nullpunkt|absolute Nullpunkt]] der deutschen Demokratie erreicht war. Wie alles in der [[Geschichte]] wiederholte sich [[auch]] dieser unerquicklich undemokratische [[Zustand]] 1815 unter [[Fürst]] Meckernich und 1933 unter [[Adolf Höckler]].
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