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Bearbeiten von „Diözese Sickjoke-Karottenburg“ (Absatz) – Kamelopedia
Bearbeiten von „Diözese Sickjoke-Karottenburg“ (Absatz)
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==Geschichte== Die Geschichte der Diözese beginnt in Karottenburg, jeder echte [http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/charlottenburger Karottenburger] sagt denn auch reflexartig "<s>Freising ist älter als München</s> Karottenburg ist älter als Sickjoke". Die Errichtung der Diözese liegt in [[Bebraham der Bärtige|Bebrahams]] Zeiten und beginnt mit der Erstürmung der damaligen Kunkeliten-Feste Karottenburg, welche der Missionar [[Emskopp|Emskoppius von Fusellünne]] von einer Batterie [[:wiki:Canon de 75 mle 1897|Feldhasen]] sturmreif schießen liess. Emskoppius kam, wie viele, auf der [[Wurstsuppe]] nach Kalau dahergeschwommen, nachdem er das [[Emsland]] zunächst erfolgreich missioniert hatte. Aus verkohlten Trümmerbalken kloppte er nach Erstürmung der Karottenburg notdürftig eine Kirche, den "Ersten Dom", zusammen und weihte sie wehmütig seinem im Emsland verbliebenen Bruder, dem Hl. Eberschwein. Zum ersten Bischof von Karottenburg ernannte er seinen treuen Weggefährten Dödelbert, nach dessen frühzeitigem Ableben er selbst den bischöflichen Stuhl bestieg. Der erste erfolgreich missionierte Kunkelit erhielt die Konzession, neben der [[Kirche]] ein Wirtshaus zu betreiben. Dort spendete Emskoppius zahlreich die heilige Saufe. Und weitere Konzessionen wurden vergeben. Bald war die Zahl von fünf Kneipen, die ein jedes Kirchlein und Dömchen umgeben, erreicht. Die übrigen Kunkeliten wurde zwangsmissioniert; ein kleiner Rest floh in die Wälder. Ein spätere Epoche sollte davon noch geprägt werden. Trotz des baldigen Aufstiegs des wenig später gegründeten [[Sickjoke]] zur kalauischen Haupstadt und Metropole des gesamten [[Kindischer Ozean|kindoozeanischen Raums]] wurde der Bistumssitz erst 1821 dorthin verlegt und die dortige Stadtpfarrkirche in den Rang einer Kathedrale erhoben. Karottenburg dämmert seither im Halbdunkel der kalauischen Kirchengeschichte dahin.
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