(Translated by
https://www.hiragana.jp/
)
Bearbeiten von „Eine Minute zu spät (2011)“ (Absatz) – Kamelopedia
Bearbeiten von „Eine Minute zu spät (2011)“ (Absatz)
Wechseln zu:
Navigation
,
Suche
!
Du bist nicht
angemeldet
.
Wenn du deine Änderung speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit öffentlich einsehbar.
Spamschutzprüfung. Hier
NICHTS
eintragen!
Spamschutzprüfung. Hier
NICHTS
eintragen!
===Szene Eins=== Der [[Film]] handelt von einem jungen erfolgreichen [[Bär]]en, der eine gut dotierte Stelle als [[Erklärbär]] im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hat. Im Nachmittagsprogramm erklärt er einfache Sachen für [[Kinder]] und abends dann etwas kompliziertere Dinge für Erwachsene. Auch die Krankheitsvertretung für Nachrichtensprecher gehört zu seinen Obliegenheiten. Eines Tages ist es so, da hat sich der Erklärbär den [[Mund]] fusselig geredet. Bevor diese Fusseln zu [[Haare]]n auf den [[Zähne]]n ausarten können und er seine Ausstrahlungskraft einbüßt, will er sie entfernen lassen. Dafür geht er sechs Wochen in eine medizinische Reha. Dort sollen die Fusseln unter Lokalanästhesie entfernt werden. Jeden Fussel einzeln, deshalb auch sechs Wochen. Aber als der Erklärbär die Reha beginnt, ist dort in der [[Klinik]] kein Arzt, sondern nur eine Sozialarbeiterin. Der Arzt ist seit vier Monaten im [[Puff]] von [[Barcelona]] verschollen. Die Behandlung besteht nun darin, dem Bären [[Spiritus]] in das [[Gesicht]] zu gießen und die Fusseln abzuflämmen. Danach sieht der Bär gar nicht mehr bärig sondern leprakrank aus. Und nun kommt der Schicksalsschlag, der für die gesamte Handlung des Filmes von Bedeutung ist. Während der Bär wegen der unerträglichen Schmerzen ohnmächtig darniederliegt, zerreißt die Sozialarbeiterin die dringliche Anfrage seitens der [[Krankenkasse]] und des Arbeitgebers. Das mit der Krankenkasse kann der Bär anschließend klären, er war ja [[Erklärbär]] und im Erklären komplizierter Sachverhalte Profi. Doch sein [[Arbeitgeber]] sendet ihm wegen Nichtbeachtung der Schriftstücke die Kündigung. Die Sozialarbeiterin hat nämlich in das Gutachten reingeschrieben, dass der [[Bär]] nach der Feueraktion entstellt sei. Nicht mehr vorzeigbar für Fernsehauftritte. Nicht mehr tauglich für Radioansagen, da die Brandnarben rund um den Bärenmund eine gute [[Artikulation]] unmöglich machen würden. Da wird der Erklärbär wütend und versucht, telefonisch einen Anwalt zu erreichen, worauf er Telefonverbot erhält und um das Telefonverbot auch einzuhalten, ans [[Bett]] gefesselt. Der richterliche Beschluss war nur eine Formalität. Auch die finanziellen Rücklagen des Bären werden vom Richter zur Ausplünderung durch das Pflegeheim freigegeben. „Treffer, versenkt!“, so der triumphalistische Kommentar des Einrichtungsleiters. So vegetiert der Bär vor sich hin, bis Weihnachtszeit beginnt.
Zusammenfassung:
Mit dem Speichern dieser Seite …
… versichere ich, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt
… willige ich ein, meinen Beitrag unter der
Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0
und der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation
zu veröffentlichen
… akzeptiere ich die
Kamelknigge
Abbrechen
|
Bearbeitungshilfe
(neues Fenster)
Zum Vermeiden unnötiger Artikelversionen bitte den
Vorschau-Button
benutzen!
Navigationsmenü
Ich
Ein neues Kamel registrieren
Anmelden
Namensräume
Artikel
Diskussion
Varianten
Ansichten
Lesen
Bearbeiten
Versionen/Autoren
Aktionen
Suche
Navigation
Hauptseite
Wegweiser
Zufällige Seite
Empfohlene Seiten
Schwesterprojekte
KameloNews
Gute Frage
Gute Idee
KameloBooks
Kamelionary
Spiele & Co.
Mitmachen
Letzte Änderungen
Herden-Portal
Forum
Chat
Qualitätssicherung
Hilfe
Werkzeuge
Links hierhin
Änderungen an verlinkten Seiten
Spezialseiten
Seiteninformationen