Frage:Sollte man nicht, wenn die Schweiz weiterhin die Steuerhinterziehung ermöglicht, einen nuklearen Erstschlag gegen dieses penetrante kleine Stinkerland erwägen?: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. August 2012, 18:05 Uhr

Kam-aeleon

Ja, wieso nicht. Es ist zwar leicht schizophren und schwierig durchführbar für uns, gegen uns selber einen nuklearen Erstschlag auszuführen, ganz zu schweigen von den geringen Erfolgschancen bei einer Volksabstimmung, aber wir können es versuchen. Unsere Nachbarländer sollten dann allerdings vielleicht ihre Asylkapazitäten erhöhen.

PS: Gratulation, dass Du den Mut hattest, mit letzter Tinte diese Frage zu stellen. Das musste jetzt wirklich ganz dringend gesagt werden!

Kameloid

Was, mein sauer hinterzogenes Geld sprengen, geht's noch?

Parody R.Hodan

Ich geb ja zu, ein Militäreinsatz gegen die Schweiz wäre anachronistisch, aber - was war denn dann der Falklandkrieg '82? Und diese Inseln sind bestimmt nur ein Zehntel dessen Wert, was in der Schweiz lagert. Mindestens höchstens!
Und der Irak-Krieg 2003: Keine Mastenvernichtungswaffeln gefunden, keine Verbindungen zu AlKaida, wie von den Amis behauptet - da hat die Schweiz aber bedeutend mehr auf dem Kerbholz.
Und ich will ja nicht das Gold sprengen! Wozu gibts die Neutronenbombe?

Atreju

Nein - die Schweiz muss bleiben. Sonst muss ich ja die ganzen Bankdaten für meine CDs mühselig aus anderen Ländern zusammensuchen. Und dabei kann ich meine CDs gerade so wunderbar an Interessenten mit einer beachtlichen Gewinnspanne verkaufen. Und wo wandert mein Gewinn hin? Richtig - natürlich auf ein Bankkonto nach Liechtenstein.

Dufo

Nein. Weil der nukleare Fallout auch über Deutschland niedergehen würde.

Nebenfrage: Was stinkt den so in der Schweiz, ist es der Schweizer Käse, oder was ?