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==[[Weltkulturerbe]] aus Gambia== Was wäre die [[Welt]] ohne Gambia? Ohne dieses märchenhafte [[islam]]ische Großreich, welches mitten im ''Senegal'' genannten [[Herz]]en Westafrikas liegt, sozusagen als Herzkranzgefäß, gäbe es weder in [[Norddeutschland|Nord-]] noch in [[Süddeutschland]] neuzeitliche [[Musikinstrument]]e. Und das kam so:<br/>''Die Gambier beherrschten seit eh und jeh das Saitenspiel auf der [[Harfe|Kora]]. Der Ruhm der Kora-Spieler reichte bis nach [[Mekka]], wo [[Allah]] vor [[Freude]] seinem [[Prophet]]en [[Mohammed]] gerade ein [[Buch]] diktierte voller [[Lyrik|Vers]]e im Rhythmus der Kora-[[Musik]]. Mohammed nannte das Buch folglich [[Koran]]. Aus Mekka kamen zum Dank [[Missionar]]e an den Gambia-Fluss, und lehrten die Gambier den Koran. Bisweilen war dies unter islamischer Herrschaft das einzige erlaubte [[Buch]], weshalb die Gambier ihre eigene [[Geschichte]] mündlich als [[Lied]]er überlieferten, welche sie zur Kora sangen. Die europäischen Siedler entwickelten ein klanglich den Zusammenklang von Saitenspiel und geschichtsverklärend [[romantisch]]en Gesängen imitierendes neues Instrument, die Gambe. Noch heute bildet die Gambe in der Ausführung [[Kontrabass]] weltweit das klangliche Fundament jedes [[Klassizismus|klassischen]] Orchesters. In den [[Big Band]]s ist es auch für den [[Rhythmus]] zuständig.'' Neben der [[Violine]] und der Brathühnchen-[[Angel]] von [[Wilhelm Busch|Max und Moritz]] hat die Gambe aus Gambia also ihren festen Platz unter den [[Streichinstrument]]en. Ein gambischer Djembé-Trommler entwickelte zudem die Kora weiter zu einer Mischung aus [[Trommel]] und [[Zupfinstrument]]. Heraus kam dabei das ''Banjo''. Die erste [[Fabrik]] für das Instrument entstand am Unterlauf des Gambia-Flusses. Die Arbeitersiedlung dazu wuchs heran zur [[Hauptstadt]] ''Banjul''. Das Banjo verbreitete sich von dort aus auch an anderen Unterläufen von Flüssen, insbesonders im [[Mississippidelta]]. Somit sind die Gambier auch mitverantwortlich für die Entwicklung von [[Jazz]], [[Blues]] und letztlich auch [[Rock'n Roll]]. Die gambische Filmindustrie landete nur einen Welthit, die Verfilmung von Patrick Süskind's ''Der Kontrabass'' als Zeichentrick-Liebesschnulze ''Gambi'', bei der der frustrierte [[Musiker|Musikus]] am Ende auf seiner Bass-Gambe den Gambia-Fluss hinauf paddelt. Als sich dabei ein [[Sex|Liebesakt]] zwischen Musiker und [[Instrument]] anbahnt, verdeckt in der Schlussszene ein [[Wasserfall]] das [[Privatkram|Private]]. Man hört den Protagonisten nur noch jauchzen "''Jetzt hab ich den Bogen raus''".
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