Ganges: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ganges''' ist ein Fluß in Asien, genauer: In [[Indien]]. Dort gibt es keine kolossaleren Flüsse als den Ganges und den Indus. Welcher ist nun länger? Es bleibt fürs Erste ungeklärt. Der Ganges rinnt so kreuz und quer durchs Land um schließlich abrupt im Meer zu enden. Wozu sollte er auch noch weiter fließen? Seine Umgebung ist so voller Indier (© Außenministerium), dass gerade noch ein wenig Platz ist für die [[Rind|Kühe]], denen sie sich unterordnen. Diese Gegend ist außerdem so polyglott, dass sich keine [[Schwein|Sau]] mehr auskennt. Auch weitgereiste Kamele würden dort unverstanden bleiben. Für Kamele wäre der Ganges ohnedies nichts, denn er ist zu dreckig. Der Ganges ist vielleicht der zweitgrößte Fluß Indiens, aber sicher der erstdreckigste.
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[[Datei:Versuchsanlage Helgoland - Flugkanal.JPG|thumb|<center>Vom Beginn des Ganges kann man sein Ende nur schemenhaft wahrnehmen…</center>]]
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Der '''Ganges''' ist ein Fluss in [[Asien]], genauer: [[Indien|In Dien]]. Dort gibt es keine kolossaleren Flüsse als den Ganges und den [[Indus]]. Welcher ist nun länger? Es bleibt fürs Erste ungeklärt. Der Ganges rinnt so kreuz und quer durchs Land um schließlich abrupt im [[Meer]] zu enden. Wozu sollte er auch noch weiter fließen? Seine Umgebung ist so voller Indier (© Außenministerium), dass gerade noch ein wenig [[Platz]] ist für die [[Rind|Kühe]], denen sie sich unterordnen. Diese Gegend ist außerdem so polyglott, dass sich keine [[Schwein|Sau]] mehr auskennt. Auch weitgereiste Kamele würden dort unverstanden bleiben. Für Kamele wäre der Ganges ohnedies nichts, denn er ist zu dreckig. Der Ganges ist vielleicht der zweitgrößte Fluss Indiens, aber sicher der erstdreckigste.
  
Kamelen, die das Unglück haben, zum Ganges zu kommen, kann man nur raten: Kehrt! Marsch! Und ja nichts saufen!!
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Kamelen, die das Unglück haben, zum Ganges zu kommen, kann man nur raten: Kehrt! Marsch! Und ja nichts saufen! Irgendwo am Ende des Ganges (vorletzte [[Tür]]) soll auch [[Kalkutta|Utta Kalk]] begraben liegen, die an Verkalkung starb.
  
==Der Name==
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===Der Name===
Obwohl der Ganges "der" heißt, und man ja auch "der" Fluß grunzt, haben politisch korrekte [[Emanze|EmanzInnen]] und -außen ihn in '''die''' GangA umoperiert. Die Frage, ob es nicht ''das'' Gang''es'' heißen müsste, bleibt damit aber weiterhin ungeklärt.
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Obwohl der Ganges „der“ heißt, und man ja auch „der“ Fluss grunzt, haben politisch korrekte [[Emanze|EmanzInnen]] und -außen ihn in ''die'' GangA umoperiert. Die Frage, ob es nicht ''das'' Gang''es'' heißen müsste, bleibt damit pikanterweise unbeantwortet.
  
==Bedeutung in der traditionellen indischen Architektur==
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===Bedeutung in der traditionellen indischen Architektur===
Schon in der Antike war der Ganges wichtiges Orientierungshilfsmittel für die dort lebenden [[Kuh|Kühe]]. Da der Inder im Allgemeinen großen Wert auf Kühe legt, ist es in der Bauart der Häuser entlang des Flusses seit Jahrhunderten [[üblich]], [[Kaiserschnitt|Notausgänge]] oder [[Toilette]]n an das [[Ende]] des Ganges zu verlegen. Somit wird eine einheitliche und zügige Richtungsfin[[dung]] einfacher, was sich in der demographisch bewiesenen, geringeren Zahl an Darmdurchbrüchen auf Grund von Schließmuskelkrämpfen oder ähnlichen Leiden unter den Kühen entlang des Ganges, niederschlägt. Leider versteht das Kamel an sich jedoch die Zweideutigkeit der Hinweisschilder, was Indien nicht unbedingt zu einem beliebten [[Reise]]ziel macht. Kamele mögen es nämlich nicht, wenn schlechte Witze ständig durchgekaut werden wie das [[Gras]] bei den Kühen.
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Schon in der Antike war der Ganges wichtiges Orientierungshilfsmittel für die dort lebenden [[Kuh|Kühe]]. Da der [[gemein]]e Inder im Allgemeinen großen Wert auf Kühe legt, ist es in der Bauart der Häuser entlang des Flusses seit Jahrhunderten [[üblich]], [[Kaiserschnitt|Notausgänge]] oder [[Toilette]]n an das [[Ende]] des Ganges zu verlegen. Somit wird eine einheitliche und zügige [[Richtung]]sfin[[dung]] einfacher, was sich in der demographisch bewiesenen, geringeren Zahl an Darmdurchbrüchen auf Grund von Schließmuskelkrämpfen oder ähnlichen Leiden unter den Kühen entlang des Ganges, niederschlägt. Leider versteht das Kamel an sich jedoch die Zweideutigkeit der Hinweisschilder, was Indien nicht unbedingt zu einem beliebten [[Reise]]ziel macht. Kamele mögen es nämlich nicht, wenn schlechte [[Witz]]e ständig wiedergekäut werden wie das [[Gras]] bei den Kühen. Lieber gehen [[SIE]] über den [[Jordan]] oder die [[Wupper]].
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2014, 00:12 Uhr

Vom Beginn des Ganges kann man sein Ende nur schemenhaft wahrnehmen…

Der Ganges ist ein Fluss in Asien, genauer: In Dien. Dort gibt es keine kolossaleren Flüsse als den Ganges und den Indus. Welcher ist nun länger? Es bleibt fürs Erste ungeklärt. Der Ganges rinnt so kreuz und quer durchs Land um schließlich abrupt im Meer zu enden. Wozu sollte er auch noch weiter fließen? Seine Umgebung ist so voller Indier (© Außenministerium), dass gerade noch ein wenig Platz ist für die Kühe, denen sie sich unterordnen. Diese Gegend ist außerdem so polyglott, dass sich keine Sau mehr auskennt. Auch weitgereiste Kamele würden dort unverstanden bleiben. Für Kamele wäre der Ganges ohnedies nichts, denn er ist zu dreckig. Der Ganges ist vielleicht der zweitgrößte Fluss Indiens, aber sicher der erstdreckigste.

Kamelen, die das Unglück haben, zum Ganges zu kommen, kann man nur raten: Kehrt! Marsch! Und ja nichts saufen! Irgendwo am Ende des Ganges (vorletzte Tür) soll auch Utta Kalk begraben liegen, die an Verkalkung starb.

Der Name[bearbeiten]

Obwohl der Ganges „der“ heißt, und man ja auch „der“ Fluss grunzt, haben politisch korrekte EmanzInnen und -außen ihn in die GangA umoperiert. Die Frage, ob es nicht das Ganges heißen müsste, bleibt damit pikanterweise unbeantwortet.

Bedeutung in der traditionellen indischen Architektur[bearbeiten]

Schon in der Antike war der Ganges wichtiges Orientierungshilfsmittel für die dort lebenden Kühe. Da der gemeine Inder im Allgemeinen großen Wert auf Kühe legt, ist es in der Bauart der Häuser entlang des Flusses seit Jahrhunderten üblich, Notausgänge oder Toiletten an das Ende des Ganges zu verlegen. Somit wird eine einheitliche und zügige Richtungsfindung einfacher, was sich in der demographisch bewiesenen, geringeren Zahl an Darmdurchbrüchen auf Grund von Schließmuskelkrämpfen oder ähnlichen Leiden unter den Kühen entlang des Ganges, niederschlägt. Leider versteht das Kamel an sich jedoch die Zweideutigkeit der Hinweisschilder, was Indien nicht unbedingt zu einem beliebten Reiseziel macht. Kamele mögen es nämlich nicht, wenn schlechte Witze ständig wiedergekäut werden wie das Gras bei den Kühen. Lieber gehen SIE über den Jordan oder die Wupper.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Vollgas (Geographie) | Donau | Elbe | Nil
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Gang | Geh-Brauch | Leergang‎