Gaul

Der Gaul hier als Kameltreiber in typischer Beduinentracht

1. Charles de Gaul(le), [le, für männlich / de, Platt-Deutsch / der Hoch-Deutsch] … war trotz seines Namens Kamelzüchter. Nebenberuflich war er Erfinder elektronischer Bauteile. Zwar wird er landläufig insbesondere als Erfinder des Widerstands angesehen; der Widerstand wurde jedoch letzten Endes von Georg Simon Omega gejagt und erst anschließend erfunden. A. d. R.: Erlittene Brandverletzungen bei unsachgemäßem Hantieren mit Widerstand lassen sich heilsam mit Revolotion behandeln!
   
   Obgleich ihm der Gaul schon mit in die Wiege gelegt war (mehrzahlig kennt man ihn auch als de Gaulle), sollte er sich erst in späteren Jahren zum Zugpferd für die ganze französische Nation entwickeln. Seine Eignung dazu stellte er im zweiten Wurstkrieg unter Beweis. Im Galopp stürmte er mehrfach die Regierungsbank, was in der fanzösischen Demokratie als Gaullismus bezeichnet wird. Irgendwann hatte er keinen Bock mehr und trabte als Rentier in den Ruhestand.
   
   Weil die Deutschen sich grundsätzlich schwer tun, Prominente einfach Pferd zu nennen, ist er hierzulande unter seinem vollen Namen bekannt: Charles André Joseph Marie de Cheval
   
   
2. Ein lustiges Tier mit Hufen. Früher gab es viele Geschichten über hippe Gäule. Überliefert und erhalten geblieben ist aber über die Jahrhunderte hinweg jedoch nur die Veröffentlichung von Dr. O. Medar, und zwar sein Epos EPOS - die Energetische Pferde-Osteopathie.  Nicht zu verwechseln mit: Nilgaul, einer volkstümlichen Bezeichung für reitbare Kamele in Ägypten und Sudan.
   
   

 Siehe auch:  Gaulquappe
 Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Gaupel