Genitivkamel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Alarmkamel.gif

Genitivkamel (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.

Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.

Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.


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den raff ich nicht --J* 19:01, 3. Nov. 2008 (CET)
hat auch wenig Text.--K-3000(Hbf|Diskette) 14:28, 17. Mai 2009 (UTC)
Ich habs auch nicht gepeilt, vielleicht kann ein Bayer den noch retten >>> BA WiKa 01:15, 1. Jun. 2009 (NNZ)

Bügeln.gif

Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.

Wissenswertes über diesen Bügelvorgang: De Signer bügelt diese Seite seit 5452 Tagen. Schalt mal wer das Eisen aus!!!


Genitivkamele ermöglichen die gezielte Veränderung des Erbgutes von Kamelen und anderen Organismen durch die Addition artfremder und/oder synthetischer Gene. Den Genitivkamelen wird von Kritikern vorgeworfen, hiermit in unerlaubter Weise in die Natur einzugreifen und die Schöpfung Gottes in Frage zustellen. Änderungen an den Genen sind demzufolge

a) zutiefst unmoralisch und
b) deren Auswirkungen auf die Natur nicht überschaubar.

Hier muss das Interesse für die Zukunft gegen die

ist wahrscheinlich die Urform des Kamels, ein direkter Nachfahre des Kamelosaurus Rex. Als die frische evolutionierten Kamele auf dem Weg zur Wüste durch Süddeutschland kamen zeigten die Bayernmütter ihren kleinen Bayern die vorbeiziehenden Kamele und riefen "schau, Bub, des Kamel is oba schee". Weil das die Urlauber aus Norddeutschland nicht richtig verstanden, haben sie immer nur den Genitiv verstanden und so entstand das Genitivkamel


Siehe auch.png Siehe auch: 


Siehe auch.png Siehe besser nicht: