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[[Bild:Bettfeder.jpg|thumb|Klassische Variante der Glücksspirale: eine Bettfeder]] Unter einer '''GlücksSpirale''' versteht man ein [[Verhütungsmittel]], dass in die [[Gebärmutter]] der Kameldame eingesetzt wird, und deren Erfolgsaussichten oft unter "reine Glückssache" eingeschätzt werden. Als Glücksspirale wurden ursprünglich Bettfedern oder bei [[fettleibig]]en [[Kamelen]] auch [[Stoßdämpfer]] eingesetzt. Heute ist die Glücksspirale ein billiges mit [[Kupfer]]draht umwickeltes Plastikteil. In Verbindung mit der Vaginalsäure entsteht durch das Kupfer ein schwacher [[Strom]], der eine [[Befruchtung]] unmöglich macht. Diese Verhütungsmethode wird meist nur bei Kameldamen eingesetzt, die bereits entbunden haben und bei denen die Gebärmutter aufgrund dessen schon geweitet ist. Obwohl mittlerweile spezielle Glücksspiralen für [[Jungkamel]]damen existieren, wird diese Verhütungsmethode bei ihnen jedoch meistens nicht angewandt, da trotzdem das Risiko einer [[Schwangerschaf]]t bzw. Eileiterschwangerschaft nicht ausgeschlossen werden kann. Der Sitz der Glücksspirale wird anfangs alle drei Monate, später alle sechs Monate via [[Ultraschall]] (siehe [[Motorroller]] oder [[Klingelton]]) überprüft. Ist am Sitz der Glücksspirale nichts auszusetzen, so kann sie bis zu drei Jahren in der Gebärmutter bleiben (die ''Hormon-Glücksspirale'' sogar bis zu fünf Jahre). Die Kameldame sollte trotz der regelmäßigen Arztkontrollen selber überprüfen, ob die Glücksspirale noch da ist bzw. richtig sitzt. Dies kann sie anhand des kleinen Stück Drahtes machen, der aus der Gebärmutter herausschaut. Dieser Draht dient auch wieder zum Entfernen der Glücksspirale. Im Allgemeinen spürt der Kamelherr diesen Draht nicht beim [[Geschlechtsverkehr]], sollte er ihn allerdings doch spüren, so ist der Draht vom Arzt zu kürzen und die Kameldame muss sich erneut nach einem noch zeugungsfähigen Herren umsehen. Ein nicht zu unterschätzendes Risiko bei einer Glücksspirale ist die Infektionsgefahr, die zu Entzündungen der Gebärmutter und evtl. der [[Eileiter]] führen kann. Diese Infektionen entstehen meist durch den Rückholdraht, der aus der Gebärmutter hervorschaut. An diesem können sich die Bakterien viel einfacher sammeln und Entzündungen hervorrufen. Bei einer Entzündung sollte die Kameldame unbedingt zum [[Arzt]] hüpfen und diese behandeln lassen. Wird die Entzündung nicht behandelt, so kann diese chronisch werden und im schlimmsten Fall zu Sterilität oder zu 5.000 [[€]] Monatsrente führen. Neuere Modelle der Glücksspirale verzichten mittlerweile auf den Rückholdraht. Diese Modelle können einfach durch das schwungvolle Setzen in den [[Sand]] getestet werden. Kehrt das [[Gesäß]] der Kameldame mit einem kräftigen Schwung wieder in die Ursprungssituation (also in den Stand) zurück, so ist die Glücksspirale in einem einwandfreien Zustand. Aufgrund einer [[Teflon]]beschichtung ist das neue Modell der Glücksspirale besonders wartungsarm. [[Experte]]n gehen davon aus, das sie bis zu 150 Jahre in der Gebärmutter eines Kamels verweilen kann, ohne das die Kameldame nennenswerten Schaden nimmt. Ein weitere Vorteil des neuen Models ist der geringere Verschleiß an [[Gummi]]s. Wurden doch beim Vorgängermodell immer wieder die Niederquerschnittsgummis der Kamelherren durch den Rückholdraht aufgeschlitzt. Kamelpaare, bei denen ein Teil oder beide die Glücksspirale nicht vertragen bleibt meist nur der [[Koitus Interruptus|int 6]]. {{su}} [[Zloteryja]] [[wiki:GlücksSpirale]] [[Kategorie:Medizin]] [[Kategorie:Sexualität]] [[Kategorie:Re(h)kursion]]
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