Günther Beckstein

Beckstein bei einem Liveauftritt

Günter Beckstein war drei Jahre lang Sänger der Boygroup "US4". Der Ru(h)m stieg ihm zu Kopf und er kam das erste Mal mit Drogen und Killerspielen in Berührung, denn diese waren der einzige Weg, seine Neigungen zu befriedigen.

2003 trennten sich US4 unerwartet von Beckstein und machten ohne ihn weiter. Beckstein zog sich eine Weile zurück; kündigte dann ein Jahr später sein (immer noch ausstehendes) Comeback an.

Heute wird er von gutbürgerlichen Mittelstandseltern als der Retter der Familienillusion gefeiert und von Computerfreaks als Fürst der Finsternis verteufelt. Man munkelt außerdem, er könnte was mit IHNEN und IHNEN zu tun haben!

Beckschwein, als nunmaliger Landesvater, gilt als ausgesprochen volksnah, um nicht zu sagen "völkisch". Lange Zeit diente er bereits als Hirte einer großen Herde, hier waren es aber nicht die Schafe vom Deich, sondern eine ausgewachsene Schweineherde, zu der er ausweislich des "rechten" Beweispfotos offensichtlich auch intime Beziehungen unterhielt.

Bereist als Innenausmister des bayerischen Saustadels hat er sich stets den Vermummten zugewandt, um Ihnen sein wahres Gesicht, nötigenfalls auch mit Schlagstock, zu zeigen. Mithin gilt er als ausgezeichneter und sachverständiger Schweinetreiber, man darf ihm also zutrauen, dass er Bayern schon richten wird. Wie der neuerliche Walgang zeigte, konnte weder St. Pauli noch ein dargereichtes Seeopfer ihn von der Bergkante schubsen.