Höhlenmalerei

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Höhlenmalerei aus dem Kameleozän, Teil eines Bilderzyklus, der wohl einen urzeitlichen Liebesroman darstellt. In der Szene endet der Roman mit der offensichtlich nicht gelungenen Annäherung eines Kameles an ein flatterhaftes Urmel. Gelegentlich kam es aber nachweislich zu derartigen Promenadenmischungen, sagen Paläontologen, nicht aber Freimaurerlogen.

Als Höhlenmalerei bezeichnet man das Ei der Höhlenmaler. Die Eier werden während der Brutzeit ähnlich wie Ostereier mit Höhlen bemalt. Warum das so ist, weiß niemand, also immer noch besser als wenn es keiner wüsste.

Die Produktion von Höhlenmalereiern erfolgt stets nach bestem Gewissen und für die Schale kommen stets die neuesten Beton-Mischungen zum Einsatz. Dies hat schon öfters dazu geführt, dass ein Höhlenmaler-Junges nicht schlüpfen konnte, da die Schale zu hart war, frei nach dem Prinzip "außen hart und innen weich". Den nicht-geschlüpften Höhlenmaler-Babys wurde natürlich in ihrem Ei ziemlich langweilig. Aus lauter Langeweile fangen diese Babys dann oft an, Volkslieder zu singen. Das hat den großen Vorteil, dass die zu Hause lebende Höhlenmaler-Mama kein Radio mehr braucht und somit auch die nie bezahlten GEZ-Gebühren spart. Da ist die GEZ natürlich sauer und hat deshalb eine Initiative gestartet "Schon geschlüpft?" und bietet allen Höhlenmaler-Eltern kostenlos einen Hammer, mit dem sie ihre Babys befreien können. Dummerweise kauft die GEZ immer die billigsten Plastik-Hammer aus China. Eine manuelle Extraktion der Höhlenmalerbabys aus ihren Höhlenmalereiern ist deshalb nur selten von Erfolg gekrönt.


Siehe auch.png Siehe auch:  Schlaumeier