Hafer: Unterschied zwischen den Versionen

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Umgangssprachlich heißen die Hafen auch Harfen. Meist sind diese sehr musikalisch, selbst [[Götter]] der [[Antike]] sollen alten [[Schrift]]en zufolge, ihren betörenden Klängen verfallen sein und sie regelmäßig in [[Gold]] getaucht haben. Charakteristisch für die [[Spezies]] sind im Übrigen die multiplen, beidseitig parallel mit dem flachen, aber relativ hohen Rumpf ''(Schallkörper genannt)'' verbunden Extremitäten, deren exakte Funktionsweise bis heute nicht endgültig erforscht wurde. [[Liebe|Zuneigung]] wird in der [[Regel]] durch gegenseitigen zupfen gezeigt.
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Umgangssprachlich heißen die Hafen auch Harfen. Meist sind diese sehr musikalisch, selbst [[Götter]] der [[Antike]] sollen alten [[Schrift]]en zufolge, ihren betörenden Klängen verfallen sein und sie regelmäßig in [[Gold]] getaucht haben. Charakteristisch für die [[Spezies]] sind im Übrigen die multiplen, beidseitig parallel mit dem flachen, aber relativ hohen Rumpf ''(Schallkörper genannt)'' verbunden [[Extremität]]en, deren exakte Funktionsweise bis heute nicht endgültig erforscht wurde. [[Liebe|Zuneigung]] wird in der [[Regel]] durch gegenseitigen zupfen gezeigt.
  
 
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Hafen sind in der [[Regel]] nicht religiös, die einzige Ausnahme verkörpern die [[Nackt]]hafer, die aus der freien [[Buddhismus|nudistischen]] [[Glauben]]skultur hervorgegangen sind und der [[Religion]] des Exhibitionismus huldigen. Fanatische Glaubenskriecher bezeichnen sich selbst als ''S<strike>ch</strike>winger'' oder ''Filzer''. Tagsüber halten sich die schreckhaften Nackthafer meist in Fußgängerzonen, Supermärkten und Parks versteckt. [[Feind|Feinden]] springen sie in Kampfstellung, mit gespreizten Extremitäten und katzenähnlich hochgestelltem [[Schwanz]], aufgeplusteter Körperbedeckung und zeitweilig in einer [[Art]] Starre verharrend, entgegen, bis sie plötzlich panikartig das Weite suchen. An den [[Universität]]en von Zensur, Mooning, Cunnilingus und Fellatio wird dieses absonderliche, religiöse [[Verhalten]] derzeit genauer untersucht.
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Hafen sind in der [[Regel]] nicht religiös, die einzige Ausnahme verkörpern die [[Nackt]]hafer, die aus der freien [[Buddhismus|nudistischen]] [[Glauben]]skultur hervorgegangen sind und der [[Religion]] des [[Exhibitionismus]] huldigen. Fanatische Glaubenskriecher bezeichnen sich selbst als ''S<strike>ch</strike>winger'' oder ''Filzer''. Tagsüber halten sich die schreckhaften Nackthafer meist in Fußgängerzonen, Supermärkten und Parks versteckt. [[Feind|Feinden]] springen sie in Kampfstellung, mit gespreizten Extremitäten und katzenähnlich hochgestelltem [[Schwanz]], aufgeplusteter Körperbedeckung und zeitweilig in einer [[Art]] Starre verharrend, entgegen, bis sie plötzlich panikartig das Weite suchen. An den [[Universität]]en von Zensur, Mooning, Cunnilingus und Fellatio wird dieses absonderliche, religiöse [[Verhalten]] derzeit genauer untersucht.
  
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Aktuelle Version vom 20. April 2013, 00:47 Uhr

Wortbedeutung, Vorkommen[bearbeiten]

Hafer, der … wobei der geschlechtsneutrale Gattungsname eines Einzeltieres „Hafe“ ist und vom weiblichen Teil der Spezies abgeleitet wurde. Dem männlichen Teil wurde aus Einfachheitsgründen sprachtechnisch nur ein „r“ (abgeleitet von er) angehängt. Mehrere Einzeltiere werden hingegen als Hafen (international auch Haven) bezeichnet und konnten bisher lediglich in Hamburger, Bremer, Wilhelms, Friedrichs, Hoch- u. Tiefsee, Flug und Binnen nachgewiesen werden. Gerüchte über eine ganze Hafenstadt konnten bisher nicht erhärtet werden. Im südlichen Raum sollen außerdem die relativ unbedeutenden Habor (int. Harbor) leben, die eigentlich nur durch das Exemplar, Paul Habor bekannt wurden.

Fortpflanzung[bearbeiten]

Dieses Foto wurde uns freundlicher Weise von der Veganer-Aktion, "Rettet die Haferflocken", zur Verfügung gestellt.
Die neugeborenen männlichen Hafen nennt man Flocken, in manchen Ländern werden sie drei Monate lang getrocknet und als Delikatesse gehandelt. Junge Weibchen werden Becken genannt und beteiligen sich gerne an Rundfahrten. Die geschlechtsreifen weiblichen Hafen üben meist Arbeiterfunktionen aus, die Männchen konzentrieren sich vorwiegend auf das Stechen (daher: vom Hafer gestochen). Kämpfe zwischen rivalisierenden Männchen dauern an, bis einer der Rivalen nur noch Schleim, Brei oder Grütze ist. Überstehen beide Kontrahenten einen Kampf nicht, so zerfallen sie augenblicklich zu Mehl.

Wissenswertes, Äußeres, Gestalt[bearbeiten]

Umgangssprachlich heißen die Hafen auch Harfen. Meist sind diese sehr musikalisch, selbst Götter der Antike sollen alten Schriften zufolge, ihren betörenden Klängen verfallen sein und sie regelmäßig in Gold getaucht haben. Charakteristisch für die Spezies sind im Übrigen die multiplen, beidseitig parallel mit dem flachen, aber relativ hohen Rumpf (Schallkörper genannt) verbunden Extremitäten, deren exakte Funktionsweise bis heute nicht endgültig erforscht wurde. Zuneigung wird in der Regel durch gegenseitigen zupfen gezeigt.

Bekannte Organisationen[bearbeiten]

Jüngst haben sich einige Exemplare organisiert und nennen sich Hafen der Ehe. Stützpunkt dieser Organisation ist die Hafenanlage. Organisationsführer heißen Hafner und werden einmal jährlich in geheimer Wahl gewählt. Andere Hafen haben sich unter der Führung von Gunar Gras in der Organisation "Süßgras" zusammengeschlossen und empfinden es als kulitiviert, wochenlang auf Feldern herumzustehen.

Glauben, Religion[bearbeiten]

Hafen sind in der Regel nicht religiös, die einzige Ausnahme verkörpern die Nackthafer, die aus der freien nudistischen Glaubenskultur hervorgegangen sind und der Religion des Exhibitionismus huldigen. Fanatische Glaubenskriecher bezeichnen sich selbst als Schwinger oder Filzer. Tagsüber halten sich die schreckhaften Nackthafer meist in Fußgängerzonen, Supermärkten und Parks versteckt. Feinden springen sie in Kampfstellung, mit gespreizten Extremitäten und katzenähnlich hochgestelltem Schwanz, aufgeplusteter Körperbedeckung und zeitweilig in einer Art Starre verharrend, entgegen, bis sie plötzlich panikartig das Weite suchen. An den Universitäten von Zensur, Mooning, Cunnilingus und Fellatio wird dieses absonderliche, religiöse Verhalten derzeit genauer untersucht.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Hafen | Vollmond

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Buchweizen

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