Heptokarl

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Alarmkamel.gif

Heptokarl (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.

Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.

Dieser Beitrag sollte stark überarbeitet werden, damit er in die Kamelopedia passt.
Ansonsten wird der Beitrag nach Ablauf einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche aller Wahrscheinlichkeit nach begraben.


Tipps für Anfänger | Wie schreibe ich einen guten Artikel | Dem Rettungsdienst beitreten | Liste der zur Beerdigung vorgeschlagene Beiträge

Unnötiger Schwafelartikel, der zudem eine optische Zumutung ist. Braucht kein Kamel - weg damit! 8-D (Diskussion) 14:07, 21. Jun. 2015 (NNZ)
Das 3-Lilien-Wappen beweist die Herkunft Heptokarls aus Wiesbaden. Dort hat ihn der Kurschatten von Sixtokarl ausgetragen bis kurz vor der Geburt in Paris. Sixtokarl verdiente am Pferdeverleih an englische Raubritter, die damals Frankreich beherrschten. Mit dem verdienten Geld konnte sein Sohn Heptokarl die Engländer besiegen. Amüsant sind die beiden Wappentiere, zwei gleiche geflügelte weiße Hirsche mit Königskrone um den Hals, denn der französische Karls-Clan träumte immer davon, als hoch-hirschaftliche Zwillinge zur Welt gekommen zu sein und sich die Hirschaft zu teilen. Daher die Kronen um den Hals, quasi zu groß für einen allein. In Wirklichkeit waren die Karl-Kerle provencalische Camargue-Kamele, wohl ein edler Kamelstamm, aber im Mittelalter war das Herrschen von Hirschen en vogue.

Heptokarl der Siegreiche war französischer König im letzten rein katholischen Jahrhundert Westeuropas. Er war Gegner von John Bett-fort, dem Bruder des englischen Königs. Der glaubte, die Franzosen hätten sein Bett geklaut, wie es schon die Vorväter Bett-forts glaubten. Der Bett-fort-Clan durchsuchte alle Schlafzimmer Frankreichs, eine Untersuchung, die 100 Jahre dauerte und von kriegerischen Ereignissen begleitet war. Dabei wurde jeweils das Bett und die dazugehörige Frau ausprobiert. Der daraus erwachsende Nachwuchs der Bett-forts wurde die Bettforzer genannt, eine Art Orks des Hundertjährigen Krieges. Erst als Heptokarl an die Macht kam, änderte sich die Stimmung. Eigentlich hieß er Karl der Siebte, da er es aber nicht versieben wollte und als potent wie mit sieben Pimmeln galt, weshalb die Franzosen ihre Hoffnungen auf ihn setzten, verpasste ihm sein Haushofmeister die deuteinische** Namensabwandlung Heptokarl. Er wurde ein Frauenheld, aber an eine kam er nicht ran, und wusste nicht, dass sie keine Frau war: Jan Dark. Mit ihrer(seiner) scheinbaren Frigidität erfand sie(er) die Coolness. Als er sie(ihn) schließlich vergewaltigte, verkühlte er sich seinen Siebenhimmelpimmel und ward fortan ...(Schweigen).

Irgendwie hatte Jan Dark durch seine Coolness auch den Engländern zugesetzt, und so kam es, dass Heptokarl für Frankreich den Endsieg in der hundertjährigen Schlacht davontrug, nicht ohne Jan vorher zu verraten und zu verkaufen an John Bett-fort.

**deuteinisch , ähnlich wie denglisch, aber Deutsch und Latein vermengt.
Hochadel.png

Kaiser und Könige: Henry VIIIHeile SellerieKarl VIILudwig IIWilhelm IIKamelönigin Elidiabethes IIQueenKönigin der NachtBarbarosaAlexander der GroßeCäsarNapoleonKönigin Kamilla
Herzöge, Scherzöge, Scherzherzöge: Bebraham der BärtigeZettbraham der Letzte
Fürsten und Prinzen: Prinz Theo von TranssylvanienPrinz CharlesPrinzessin DianaKamella Parker BohlenKomantschen-LouisKamlet
Grafen und Freiherrn: Störenfried Graf Aufsäß zu MeckernFreiherr von Guttenberg
Vons und Zus: Karl-August von Albern und SparwitzSybilla von Ruhrtal-MöhneseeElisabeth von SittenstrolchTheodor von TanneWilhelm-Otto von Tuten und BlasenZensursula von der LeyhbibliothekEdelreich von SeyffenwirthClementine von HenkelTragen von Schmuck