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Bearbeiten von „Irland“ (Absatz) – Kamelopedia
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===Kultur und Lebensart=== Irland ist auch das einzige Land, in dem Autofahrer ständig [[Geil]] sein müssen. Allerdings geben die dort ansässigen [[Kamele]] oder Schafe unverständliche Laute in [[gälisch]] von sich. Es kommt daher immer wieder zu Zusammenstößen von Touristenkamelen und einheimischen Kamelen, da ''Slán'' mit ''Moin'' nicht wirklich kompatibel ist. Da es in Irland keinen [[Bambus]] gibt, gibts auch keine Musikinstrumente aus diesem Material, statt dessen werden sogenannte Dudeltiere innen wie [[Dudelsack|Säcke]] ausgehöhlt, bekommen ein paar [[Kamelpfeifen|Pfeife]]n in den Hintern gesteckt, und dann wird darauf gedudelt. Auf fiesen Kamelen, „[[Arschgeige]]n“ oder verharmlosend ''Fiddle-Ass'' (z.B. die Band „Fiddle-Ass Green“) genannt, wird gefiedelt, und männliche Kamele lassen sich auch gerne einen Flöten. Wer übrigens noch lernt, Arschgeige zu spielen, der fuddelt noch. Wenn die [[irre]] Musik dann erklingt, hört ein norddeutsches Kamel zumeist nur Blähungen, zumindest solange, bis es endlich ca. [[32|zwölfundzwanzig]] Guinness in sich reingeschüttet hat, was dann die Hörfähigkeit des Kamels in den [[Ultraschwall]]bereich erweitert. Erst dann erschließt sich die ganze Schönheit der irren Musik. Alles das, was in Irland nicht grün ist und der freien Natur ausgesetzt ist, wird über kurz oder lang von speziellem irischen Moos überzogen. So auch sämtliche Häuserfassaden, die dann zwei- bis dreimal pro Jahr mit einem Hochdruckreiniger wieder zur ursprünglichen Farbgebung überredet werden müssen. Alles was nicht der freien Natur ausgesetzt ist, wird mit einem stinkenden Zeug besprüht, welches als Hinweis auf die klimatische Unvermeidlichkeit den Namen „Irish Moos“ erhielt. Auch hier gilt: ein bis zweimal im Jahr unter die Dusche gehen würde dem Wiedererkennungseffekt des bissigen Hofhundes doch etwas auf die Sprünge helfen. So wie es in [[Norddeutschland]] Mark und Pfennig <del>gibt</del> gab, haben die Irren natürlich auch eine Währung. In Anlehnung an das überall püräsente Irish Moos heißt dort das Geld auch so, '''Irish Moos''', das soll wohl Glück bringen, denn genau wie die wuchernde Pflanze soll auch das Geld überall wuchern. Doch die Währung funktionierte nicht so besonders gut, die Irren konnten in Folge dessen nicht mal Kartoffeln ernten und wanderten vielfach nach [[Amerika]] aus. Die in Irland verbliebenen Irren erkannten das Problem und machten parallel zum Währungsunion des [[Euro]] ihre eigene Währungsreform und führten das '''Kerry-Gold''' ein. Der Wechselkurs eines Kerrigold zum Euro beträgt immer etwa den Gegenwert von einem Päckchen Butter. {{zitat|Ohne Moos nix loos!|ein Irrer über die alte irische Währung.}}
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