KKK

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KKK steht für die kamölsche kameltholische Kamelite, einer ketzerischen Sekte, die an die Widdergeburt von Kamelistus als Geißbock glaubt. Darum ist das Maskottchen des einheimischen Fußballvereins auch ein Geißbock - und weil sie öfters in der 2. Liga kicken, hat die Kölner Dom-Pyramide, deren beide Doppelpyramidenhälften von der KKK bewohnt werden, auch zwei spitze Höcker.

Die KKK hat 1001 n.Kam. den Ablassbrief erfunden, der neben der Kirchensteuer die wichtigste Einnahmequelle dieser mysteriösen Vereinigung ist. Die besten Kumpels der KKK sind die ???.

Obacht: Mit KKK wurde in der Vergangenheit auch fälschlicherweise der Kuh-Kucks-Klan abgekürzt, eine Verwechslung mit dem Kuh-Klau-Klan, der sich nachts heimlich fremden Kühen bemächtigt, oder dessen Anführer, dem Kuh-Klau-Clown ist nicht auszuschließen.

In der Technik bezeichnet man mit KKK die Kamel-Kupplungs-Kulisse. Diese ist ähnlich wie im Theater en schöner Hintergrund vor dem man Kamele kuppeln kann. Neun Monate später gibts dann ein oder zwei kleine Kamele. Schneller geht es allerdings mit der KKKK, der Kurz-KKK.