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[[Datei:Kalau und Anhang.png|thumb|396px|Seekarte von Kalau, Kakau und Co]]'''Kakau''', vor der [[Reform]] des Kalauischen Sprachwesens ausschließlich in der Form [[Kakao]] zulässig, ist eine Insel im ''Kindischen Ozean'' östlich von [[Kalau]]. Auf der Landkarte findet es sich auf gleicher Höhe wie [[La Pallje]], nur ungefähr 4 cm rechts davon. Zum Staatsgebiet des Scherzherzogtums gehörend, zählt sie dennoch zu den Autonomieregionen. Bekannt ist Kakau dafür, dass man dort nie etwas Ernst nimmt, das geht sogar so weit, dass Ernst als Vorname für unzulässig erklärt wurde. Die [[Insel]] selbst ist auf der offizellen Inselkarte des Staatsarchivs annhähern 3 cm lang und 1,23 cm breit. Die Insel wurde nach dem sie fast gänzlich durchziehenden, gleichnamigen [[Strom]] benannt. Im [[Norden]] der Insel findet man den Volksstamm der ''Kirren'', der Süden wird vom Stamm der ''Flagen'' beheimatet. Die Stämme leben schon seit Jahrtausenden friedlich zusammen und Unterschiede zwischen [[IHNEN]] kann ein gewöhliches Kamel mit Sicherheit nicht feststellen. Die Regionalhauptstadt der Kirren ist ''Kari''. Zusammen mit dem Vororten ''Es'' und ''Katur'' kommt der [[Ort]] auf eine Einwohnerzahl von mehreren tausend Kamelen. Die Regionalhauptstadt der Flagen ist ''Persi'' (deutsch: Per Sie), auch hier leben schätzungsweise mehrere tausend Kamele. Im Gegensatz zu Kari ist Persi nicht die größte [[Stadt]] ihrer Region, denn in der Nachbarstadt ''Per Du'' leben nach offiziellen Angaben noch ein paar Kamele mehr. Den Kalauern sind Kamele von Kakau oft unheimlich. Das geht sogar so weit, dass man eigens für [[SIE]] die Redewendung durch den Kakau ziehen schuf. Nach der Vorstellung der Kaulauer enthält des Wassers des Stroms nämlich deutlich zu hohe Bestanteile von Halluzinogenen, die für das Verhalten der Inselbevölkerung verantwortlich sind. Ernsthaft nachgewiesen wurde diese [[Theorie]] bis dato nie, vor allem weil<br><br> :(1) es der Inselbevölkerung bisher als vollkommen [[witzlos]] erschien und <br> :(2) das aus der [[Quelle]] des Stroms in dem Phenylethylamingebirge entnommene Wasser nach wie vor ein [[Export]]schlager ist.<br><br> Die Kamele von Kakau unterscheiden sich äußerlich leicht von anderen, sie werden oft als behöckerte [[Stier]]e beschrieben. Tatsächlich schmücken viele männliche Kakauer um dem Klischee zu entsprechen ihr Haupt mit [[Horn|Hörnern]]. Unter der weiblichen Bevölkerung von Kalau gelten Kakauer zwar als unheimlich, aber auch als sehr potent und wild, was zum Leidwesen viele [[Ehegattensplitting|Ehemänner]] immer wieder zu Überschneidungen des [[Erbgut]]es von Kakauern und Kalauern führt. Die Kamel[[frau]]en von Kakau sind in ganz Kalau sehr geschätzt und beliebt. In [[Europa]] und [[Amerika]] entsprechen sie aber weniger den Schönheitsidealen der [[Mann|männlichen]] Kamele. Gerade von der Machotischen Doktrin ''Neunzig-Sechzig-Neunzig'' sind sie weit entfernt. In Folge der [[Evolution]] gewannen die Kamelinnen immer mehr an [[Geist]] und Verstand, was zwingend eine bessere Durchblutung des [[Gehirn]]s erforderte. Gleichmaßen wurde die Durchblutung der [[Höcker]] zurückgefahren, was zu einem allgemeinen Schrumpfungsprozess dieser führte. Darüber hinaus schätzen gerade [[männlich|männliche]] Kamele von anderen Kontinenten nicht, dass Kakauerinnen immer eine schlagfertige Antwort parat haben. Die Kakauerinnen empfinden ihr Äußeres nicht als Markel und um ihr wichtigstes [[Körper]]teil noch besser hervorzuheben, ist besonders ihr [[Kopf]] immer gut frisiert. Vor tausenden von Jahren wanderten viele Kakauer nach [[Ägypten]] aus. Wahrscheinlich waren sie aber dennoch wohl nicht die ersten Siedler am [[Nil]] nach den [[Kamelosaurus Rex|Kamelosauriern]]. Denn die Verehrung der Kakauer als [[Gott|Gottheiten]] ({{s}} [http://de.wikipedia.org/wiki/Kakau_%28%C3%84gyptische_Mythologie%29 Kakau-Gottheit]) kann nur von eingeborenen Kamelen stammen, die zu der [[Zeit]] noch ungebildete Nomaden waren. {{nt}} [[Hornochse]] {{Kalau}} [[wiki:Kakau (Begriffsklärung)]] [[Kategorie:Fabelwesen]] [[Kategorie:Geologie]] [[Kategorie:Kalau]]
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