Kamelhandel

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Der Kamelhandel ist eine illegale Freizeitbäschäftigung gemäß Paragraph §0815 des Bundesstrafgesetzbuches, dessen Ursprünge schon so lange zurückliegen, dass er das horizontale Gewerbe als das vermeintlich älteste abgelöst hat.

Geschichte[bearbeiten]

Die Handelsware ist äußerst liebenswert

Bevor die Menschen auf den Gedanken kamen Gold, Muscheln oder Papiergeld zu benutzen, dienten Kamele als klügstes, schönstes und wertvollstes Element der Welt und daher als allererstes Zahlungsmittel. Das Ende dieser goldenen Zeit kam mit der Erfindung des Portemonnaies und der daraufhin aufkommenden Mode, statt der echten Kamele nur noch verkleinerte Abbildungen aus Metall, (sogenannte "Münzen") mit sich zu führen.

Kamelaufstand und Verbot[bearbeiten]

Der große Kamelaufstand (123 n. chr.) geschah im Alten Ägypten infolge revolutionärer Aufstände, die durch den Rebellenanführer B. L. Ödmann entfacht wurden. Da das Land zu diesem Zeitpunkt eine der letzten Bastionen des Kamelhandels war, vereinte ER zahlreiche Kamele zu einer einzigen Herde, um sein Heimatland von der Materialisierung seiner Rasse zu befreien. Dabei gingen die Rebellen äußerst skrupellos vor: Durch die taktische Platzierung von Dung auf Verkehrsknotenpunkten konnte die Wirtschaft nahezu zum Erliegen gebracht werden. Zeitweise unterstanden ihm auch mehrere Kamelenten, die jedoch durch Kamelhandel finanziert wurden, was zu Gewissenskonflikten in der Gruppe und schließlich zum Abbruch ihrer Mission führte. Letztlich erbarmten SIE sich der Situation und entschärften den Konflikt, indem sie den Kamelhandel ein für alle Mal verboten. Heute leben die Aufständischen an einem geheimen Ort.